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Website-Sicherheit und Cyber-Bedrohungen

Sicherheitsprobleme und bewährte Praktiken

Seit dem Bestehen des Internets sind Websites anfällig für Sicherheitsbedrohungen. Wenn Sie diesen Bedrohungen zum Opfer fallen, gefährden Sie den Datenverkehr über Ihre Website, setzen Ihre Kunden und Ihre Daten einem Risiko aus und können möglicherweise Ihren Ruf als Marke verlieren. Außerdem kann die Behebung der verursachten Probleme zeitaufwändig und äußerst kostspielig sein.   

Leider werden nicht nur große und bekannte Websites angegriffen: Tatsache ist, dass die meisten Schadprogramme und Viren automatisiert sind und jede anfällige Website, ob groß oder klein, ausnutzen können. Glücklicherweise können Angriffe oft durch eine wirksame Website-Sicherheitsrichtlinie verhindert werden.   

In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen die häufigsten Sicherheitsbedrohungen für Websites vor und zeigen Ihnen, wie Sie sie abwehren können.  

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Verstehen von Internetsicherheit und Bedrohungen

Websicherheit umfasst alle Maßnahmen und Praktiken zum Schutz digitaler Umgebungen, einschließlich Computern, Netzwerken, Servern und mobilen Geräten, vor einer Vielzahl von Cyber-Bedrohungen.  

Websites sind das digitale Gesicht vieler Privatpersonen und E-Commerce-Unternehmen und sie sind oft die wichtigste Plattform für Interaktion, Handel und Kommunikation mit Kunden und Interessengruppen. Daher ist die Sicherheit der Website besonders wichtig für den Schutz sensibler Daten, die Aufrechterhaltung des Vertrauens und die Wahrung des guten Rufs eines Unternehmens.  

Zu den wirksamen Maßnahmen, die Sie für die Sicherheit Ihrer Website ergreifen können, gehören die Bewertung und Überwachung von Risiken. Sie können damit beginnen, indem Sie sich mit den verschiedenen Bedrohungen der Cybersicherheit vertraut machen und wissen, auf welche Aspekte einer Website sie abzielen.   

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Häufige Sicherheitsbedrohungen für Websites

Cyberangriffe stellen eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen dar. Böswillige Akteure nutzen sie unter anderem, um den regulären Betrieb zu stören, sensible Daten zu stehlen, Spionage zu betreiben oder den Ruf von Unternehmen zu zerstören.   

Um diese Ziele zu erreichen, setzen sie eine Vielzahl von Taktiken ein, um Schwachstellen auszunutzen und Websites und deren Betreibern Schaden zuzufügen. Wir schauen uns jetzt die verschiedenen Taktiken an, die von bösartigen Akteuren eingesetzt werden und wie sie die Infrastruktur von Websites nutzen, um Schaden anzurichten.   

Malware und Viren

Malware ist die Abkürzung für „bösartige Software“ und ein Sammelbegriff für Software, die entwickelt wurde, um ein System zu stören, zu beschädigen oder sich unbefugten Zugriff darauf zu verschaffen. Malware kann sich auf viele Arten verbreiten, vom Einstecken infizierter USB-Laufwerke bis hin zu versehentlichen Downloads von infizierten Websites. Viren, Spyware und „Würmer“ fallen in der Regel unter die Definition von Malware.  

Denial-of-Service-Angriff

Bei einem Denial-of-Service-Angriff verwendet ein Angreifer ein Programm, um mehrere falsche Anfragen an Ihren Server zu senden. Dadurch wird dem Server vorgegaukelt, dass Sie so viele Besucher auf Ihrer Website haben, dass er den gesamten Datenverkehr nicht bewältigen kann. Die angegriffene Website wird überlastet und fällt aus.   

Bei DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) kommt der Datenverkehr aus mehreren Quellen, was es erheblich schwieriger macht, die Quelle zu finden und den Angriff zu stoppen.   

Brute-Force-Angriffe

Bei einem Brute-Force-Angriff versucht ein Angreifer, in sensible Daten einzudringen, indem er mithilfe automatisierter Software systematisch verschiedene Kombinationen von Benutzernamen und Kennwörtern ausprobiert, bis er die richtigen Anmeldedaten findet. Diese Methode beruht auf der schieren Menge der Versuche und nicht auf der Ausnutzung von Schwachstellen im System. 

Phishing 

Phishing ist eine Taktik, bei der Personen mit Hilfe von E-Mails dazu gebracht werden, vertrauliche Informationen wie Passwörter und Finanzdaten preiszugeben. Phishing-E-Mails imitieren oft legitime Mitteilungen von vertrauenswürdigen Stellen wie Banken, Regierungsbehörden oder bekannten Unternehmen. Diese E-Mails enthalten in der Regel dringende Aufforderungen oder Angebote, um die Empfänger dazu zu verleiten, auf bösartige Links zu klicken oder riskante Anhänge herunterzuladen.  

SQL-Injektion 

Eine SQL-Injektion tritt auf, wenn ein Website-Formular nicht ordnungsgemäß gegen verschiedene Sonderzeichen und Befehle geschützt ist, so dass der Angreifer die zugrunde liegenden SQL-Abfragen, die von der Datenbank der Website ausgeführt werden, manipulieren kann. Diese Schwachstelle kann ausgenutzt werden, um auf sensible Daten, die in der Datenbank gespeichert sind, zuzugreifen, sie zu ändern oder zu löschen.  

Durch das Einfügen von bösartigem SQL-Code in Eingabefelder können Angreifer die Authentifizierungsmechanismen umgehen und vertrauliche Informationen finden oder sogar beliebige Befehle auf dem Server ausführen.  

Website-übergreifende Scripting-Angriffe 

Bei Website-übergreifenden Scripting-Angriffen (engl. Cross-Site-Scripting – abgekürzt XSS) führen böswillige Akteure bösartige Skripte auf den Webseiten eines Opfers aus. Diese Skripte helfen dem Angreifer, Sicherheitsfunktionen zu umgehen und Zugang zu und Kontrolle über eine Website zu erlangen. Der Angriff wird in der Regel dadurch ausgelöst, dass das Opfer eine kompromittierte Seite oder Anwendung besucht.   

Bei dieser Art von Angriffen geraten die Nutzer der Website oft direkt ins Fadenkreuz des Angreifers, obwohl sie auch dazu verwendet werden können, die angegriffene Website direkt zu beschädigen oder zu verunstalten. 

Ransomware-Angriffe 

Bei Ransomware handelt es sich um bösartigen Code, der den Zugriff eines Website-Besitzers auf seine eigene Website blockiert, bis ein Lösegeld gezahlt wird. Mit Ransomware hält der Angreifer die Website im Wesentlichen als Geisel und zwingt das Opfer, entweder eine erpresserische Summe zu zahlen oder zu riskieren, den Zugang zu wichtigen Daten zu verlieren.   

Ransomware-Opfer laufen auch Gefahr, dass der Angreifer seinen Teil der Abmachung nicht einhält und den Zugang zu ihrer Website wiederherstellt, selbst wenn das Lösegeld vollständig bezahlt wurde.   

Man-in-the-Middle-Angriffe

Bei einem Man-in-the-Middle-Angriff fängt ein Dritter Nachrichten zwischen zwei Einheiten ab, die glauben, miteinander zu kommunizieren, z. B. ein Endbenutzer-Browser und ein Webserver. Diese Form des Angriffs kann als digitales Abhören angesehen werden, bei dem sich der Angreifer heimlich Zugang zu wichtigen, privaten Daten verschafft.  

Die Vielfalt der Cyberangriffe kann überwältigend sein, aber glücklicherweise gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um zu verhindern, dass Sie Opfer dieser bösartigen Aktionen werden. Im nächsten Abschnitt werden wir uns mit den besten Praktiken für die Sicherheit von Websites befassen.   

Bewährte Verfahren für die Sicherheit von Websites

In Anbetracht dieser allgegenwärtigen Bedrohungen ist die Umsetzung solider Maßnahmen für die Sicherheit Ihrer Website und anderer digitaler Ressourcen unerlässlich. Lassen Sie uns die besten Praktiken zur Minderung des Risikos von Cyber-Bedrohungen untersuchen. 

Ein sicherer Hosting-Anbieter  

Die Wahl eines zuverlässigen Hosting-Anbieters ist die Grundlage für eine sichere Website. Ein guter Hosting-Anbieter, wie one.com, gewährleistet eine robuste Server-Infrastruktur, proaktive Sicherheitsmaßnahmen und zuverlässige Backups, wodurch das Risiko von Ausfallzeiten und Datenverletzungen verringert werden kann.  

SSL-Website-Zertifikat

Ein SSL-Zertifikat (kurz für Secure Sockets Layer) ist entscheidend für die Sicherheit der Daten, die zwischen dem Browser eines Benutzers und Ihrer Website übertragen werden.   

Wenn ein Benutzer auf eine Website zugreift, die durch ein SSL-Zertifikat geschützt ist, baut sein Browser eine sichere Verbindung mit dem Server der Website unter Verwendung von Verschlüsselungsalgorithmen auf. Diese Verschlüsselung verhindert, dass Unbefugte die zwischen dem Benutzer und der Website übertragenen Daten herausfinden können, wodurch das Risiko von Man-in-the-Middle-Angriffen, Datenmanipulationen und anderen Arten von Cyberangriffen verringert wird.  

SSL-Zertifikate tragen zum Schutz der Vertraulichkeit und Integrität sensibler Informationen bei, die bei Online-Interaktionen ausgetauscht werden. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von SSL-Zertifikaten in unserem Artikel über SSL.    

Die Bedeutung von HTTPS 

HTTPS steht für Hypertext Transfer Protocol Secure. Es handelt sich um ein Website-Verschlüsselungsprotokoll und eine weitere Schlüsselkomponente für die Sicherheit von Websites. Es verwendet Transport Layer Security (TLS) zur Verschlüsselung von Daten, indem es zwei virtuelle Schlüssel erstellt, einen privaten und einen öffentlichen. Beide Schlüssel sind erforderlich, um Zugriff auf die Originaldaten zu erhalten.   

Ohne HTTPS-Verschlüsselung sind Daten, die über ungesicherte HTTP-Verbindungen übertragen werden, anfällig für das Abfangen und Ausnutzen von Daten, so dass die Benutzer möglicherweise Cyber-Bedrohungen ausgesetzt sind.    

Regelmäßige Software-Updates

Die Aufrechterhaltung der Sicherheit Ihrer Website erfordert einen proaktiven Ansatz. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre Software regelmäßig aktualisieren, da Software-Updates Patches für bekannte Schwachstellen bereitstellen und Sicherheitslücken im Software-Stack Ihrer Website beheben.  

Cyber-Angreifer entwickeln ihre Taktiken und Techniken ständig weiter, um Schwachstellen in gängigen Software-Plattformen, Content-Management-Systemen (CMS), Plugins und anderen Teilen des digitalen Ökosystems auszunutzen. Durch rechtzeitige Software-Updates können Sie das Risiko, diesen Angriffen zum Opfer zu fallen, verringern und Ihre digitalen Ressourcen vor einer Gefährdung schützen.  

Backups: Sichern Sie Ihre Dateien

Backups sind eine wichtige Versicherung gegen eine Vielzahl von Bedrohungen, darunter Ransomware-Angriffe, Hardware-Ausfälle, Softwarefehler und einfaches menschliches Versagen. Durch aktuelle Backups Ihrer Website können Sie die Auswirkungen von Zwischenfällen minimieren und das Risiko von Datenverlusten oder längeren Ausfallzeiten verringern.  

Bei one.com erhalten Sie tägliche Backups Ihrer Daten. Mit unseren Premium-Tarifen erhalten Sie auch die Funktion Backup & Restore, so dass Sie sicher sein können, dass die Daten Ihrer Website geschützt und zugänglich sind, wenn Sie sie am meisten brauchen.  

Begrenzung der Erhebung personenbezogener Daten

Gehen Sie verantwortungsvoll mit der Erhebung und dem Umgang mit personenbezogenen Daten um. Beschränken Sie die Erhebung personenbezogener Daten auf das, was für Ihre Geschäftszwecke wirklich notwendig ist. Wenn Sie sich an die Grundsätze der Datenminimierung und Zweckbindung halten, verringern Sie das Risiko von Datenschutzverletzungen und von Problemen mit der Einhaltung von Rechtsvorschriften.   

2FA: Zwei-Faktor-Authentifizierung

Durch die Implementierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) erhält Ihre Website eine zusätzliche Sicherheitsebene. Bei der 2FA müssen die Nutzer ihre Identität über eine zweite Authentifizierungsmethode neben der herkömmlichen Kombination aus Benutzername und Passwort bestätigen. Diese sekundäre Authentifizierung erfolgt in der Regel in Form eines temporären Codes, der per SMS an das Mobilgerät des Nutzers gesendet wird, eines Codes, der von einer Authentifizierungs-App generiert wird oder einer biometrischen Verifizierung wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.  

Sitelock schützt Ihre Website

SiteLock ist ein bekannter Name im Bereich der Cybersicherheit. Seine umfassenden Website-Sicherheitslösungen bieten kontinuierliche Überwachung, Malware-Erkennung und automatische Entfernung von Bedrohungen. Die Hosting-Tarife von one.com bieten die Möglichkeit, SiteLock als Add-on zu bestellen.  

Website-Sicherheit für WordPress

WordPress macht einen großen Teil des Internets aus und ist damit ein Hauptziel für Cyber-Bedrohungen. Mehr als 40 Prozent der aktiven Websites wurden mit WordPress erstellt und sind damit anfällig für verschiedene Bedrohungen, insbesondere durch Plugins und Themes. Diese Komponenten bieten zwar zusätzliche Funktionen und Designoptionen, können aber auch Schwachstellen aufweisen, wenn sie nicht ordnungsgemäß gewartet oder aktualisiert werden.  

Plugins und Themes

Plugins und Themes erweitern die Funktionalität und das Aussehen Ihrer WordPress-Website, können aber auch Sicherheitsrisiken bergen, wenn sie nicht sorgfältig geprüft und verwaltet werden. Wenn Sie die Anzahl der auf Ihrer Website installierten Plugins und Komponenten begrenzen, verringern Sie damit die potenzielle Angriffsfläche und minimieren das Risiko eines Missbrauchs. Wenn Sie sich für Premium-Plugins und Themes von renommierten Entwicklern entscheiden, können Sie sich zusätzlich auf Sicherheit und Zuverlässigkeit verlassen. In unserem Artikel erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Schwachstellen in WordPress-Websites überwachen können.   

Passwortschutz

Wenn nicht die gesamte Website öffentlich sichtbar sein soll, können Sie die Sicherheit der Website erhöhen, indem Sie Teile der Website mit einem Passwort schützen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten: Von eingebauten WordPress-Funktionen bis hin zu Plugins von Drittanbietern. Indem Sie den Zugang zu bestimmten Bereichen Ihrer Website mit Passwörtern einschränken, können Sie die Exposition gegenüber sensiblen Informationen begrenzen und das Risiko eines unbefugten Zugriffs verringern.  

[Alle one.com-Tarife sind mit fortschrittlichen Website-Sicherheitsfunktionen ausgestattet, damit Sie Ihre Website und Ihre E-Mails beruhigt schützen können.  

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Sicherheit Ihrer Website: Wichtige Erkenntnisse und Checkliste 

Der Schutz Ihrer Website vor Online-Bedrohungen erfordert ein proaktives und vielschichtiges Sicherheitskonzept. Vom Verständnis der verschiedenen Angriffsarten bis hin zur Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen: Sie müssen als Website-Betreiber dem Schutz Ihrer digitalen Ressourcen Priorität einräumen und Ihr Bestes tun, um die Sicherheit der Nutzerdaten zu gewährleisten.  

Die folgende Checkliste fasst die wichtigsten Aspekte der Website-Sicherheit zusammen, auf die wir in diesem Artikel eingegangen sind:   

  • Aktualisieren Sie regelmäßig die Software der Website, einschließlich der Kerndateien, Plugins und Themes.  
  • Implementieren Sie HTTPS-Verschlüsselung und ein SSL-Zertifikat, um die Datenübertragung zu verschlüsseln.  
  • Erwägen Sie die Implementierung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung.  
  • Begrenzen Sie bei WordPress-Sites die Anzahl der auf Ihrer Website installierten Plugins und Komponenten.  
  • Überlegen Sie, ob Teile Ihrer Website mit Passwörtern gesperrt werden, um den Zugriff auf sensible Informationen zu beschränken. 

Indem Sie diese Maßnahmen in Ihre Sicherheitsstrategie einbeziehen, können Sie die Widerstandsfähigkeit Ihrer Website gegen Cyber-Bedrohungen erhöhen und das Vertrauen Ihrer Nutzer erhalten.