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Brauche ich ein Cookie-Banner?

Rechtskonforme Website: Wann Sie ein Cookie-Banner benötigen und wie Sie das einfach umsetzen

Überall diese Cookie-Banner – aber warum eigentlich? 

Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie besuchen eine Website, doch bevor Sie die eigentlichen Inhalte sehen können, erscheint ein Banner mit der Frage, ob Sie Cookies akzeptieren möchten. Diese Cookie-Banner sind heute auf fast jeder Website zu finden – und das hat einen guten Grund: den Datenschutz.  

Was sind Cookies und warum werden sie genutzt?

Cookies sind kleine Dateien, die eine Website auf dem Gerät eines Besuchers speichert. Sie ermöglichen essenzielle Funktionen wie das Speichern von Warenkörben in einem Online-Shop oder das Einloggen in Nutzerkonten. Viele Websites verwenden auch Cookies für Analysezwecke, personalisierte Werbung oder zur Verbesserung des Nutzererlebnisses auf der Website. 

Datenschutz & Gesetze: DSGVO, ePrivacy-Verordnung & Co.   

Der Einsatz von Cookies unterliegt in vielen Ländern strengen Datenschutzbestimmungen. In der EU sind vor allem die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) und die ePrivacy-Verordnung relevant. Diese Vorschriften legen fest, dass nicht essenzielle Cookies nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers gesetzt werden dürfen. Das bedeutet: 

  • Technisch notwendige Cookies (z. B. für Logins oder Warenkörbe) dürfen ohne Einwilligung genutzt werden. 
  • Alle anderen Cookies (z. B. für Tracking oder Marketing) benötigen eine aktive Zustimmung des Nutzers – ein einfacher Hinweis reicht nicht aus. 
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Die Folgen, wenn kein Cookie-Banner vorhanden ist

Ohne ein rechtskonformes Cookie-Banner riskieren Website-Betreiber Abmahnungen, Bußgelder und Vertrauensverlust. Verstöße gegen die Datenschutzbestimmungen können hohe Strafen nach sich ziehen – je nach Unternehmen und Schwere des Falls bis zu 4 % des Jahresumsatzes oder 20 Millionen Euro – siehe DSGVO Artikel 83 Abs. 5.

Ein Cookie-Banner ist also nicht nur eine Formalität, sondern ein wichtiger Bestandteil einer rechtskonformen Website. Es stellt sicher, dass Nutzer die Kontrolle über ihre Daten haben und Website-Betreiber den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.

Nicht jede Website benötigt zwangsläufig ein Cookie-Banner. Entscheidend ist, welche Arten von Cookies verwendet werden. Datenschutzgesetze wie die DSGVO verlangen eine aktive Einwilligung, wenn eine Website nicht essenzielle Cookies setzt. Doch was bedeutet das genau? 

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Technisch notwendige vs. nicht notwendige Cookies

Cookies können wir grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen: 

Technisch notwendige Cookies

Diese sind essenziell für die Funktion einer Website. Sie sorgen dafür, dass Nutzer sich einloggen können, Produkte im Warenkorb bleiben oder Spracheinstellungen gespeichert werden. Da sie keine personenbezogenen Daten zu Werbe- oder Analysezwecken erfassen, dürfen sie ohne Zustimmung gesetzt werden.  

Nicht notwendige Cookies

Alle anderen Cookies, die nicht zwingend für die Funktionsweise der Website erforderlich sind, gelten als zustimmungspflichtig. Dazu gehören insbesondere Tracking- und Marketing-Cookies. 

Da das alles sehr theoretisch ist, liefern wir Ihnen jetzt noch typische Beispiele für die beiden Cookie-Arten: 

Essenzielle Cookies (kein Banner nötig):

  • Speichern von Login-Daten oder Spracheinstellungen 
  • Warenkorb-Funktion in einem Online-Shop 
  • Sicherheitstoken für geschützte Bereiche 

Tracking- & Marketing-Cookies (Banner & Zustimmung erforderlich):

Nicht notwendige Cookies, die zu Marketing- oder Analysezwecken eingesetzt werden, erfordern eine aktive Zustimmung der Nutzer. Dazu gehören unter anderem: 

  • Tracking-Tools wie Google Analytics oder das Meta-Pixel: Diese Tools erfassen das Nutzerverhalten auf einer Website, um Statistiken zu erstellen, Traffic-Quellen zu analysieren und die Website-Performance zu verbessern. Da hierbei oft personenbezogene Daten verarbeitet werden, ist eine ausdrückliche Einwilligung erforderlich. 
  • Retargeting– & Werbe-Cookies: Viele Websites setzen Cookies ein, um personalisierte Werbung anzuzeigen. Diese Cookies speichern, welche Seiten ein Nutzer besucht hat und ermöglichen es, gezielte Anzeigen basierend auf seinem Verhalten zu schalten. Diese Art der Datenverarbeitung erfordert eine klare und freiwillige Zustimmung.  
  • Cookies zur Analyse des Nutzerverhaltens: Einige Cookies verfolgen das Verhalten von Besuchern, um beispielsweise Klickpfade, Verweildauer oder bevorzugte Inhalte zu analysieren. Diese Daten helfen Unternehmen, ihre Website zu optimieren, greifen aber ebenfalls auf personenbezogene Informationen zu – weshalb eine Zustimmung nötig ist. 

Da diese Cookies nicht für die grundlegende Funktionalität der Website erforderlich sind, müssen Nutzer die Möglichkeit haben, sie zu akzeptieren oder abzulehnen, bevor sie gesetzt werden. Ein Cookie-Banner sorgt dafür, dass diese Entscheidung transparent und datenschutzkonform getroffen werden kann.

Wann ist eine Einwilligungspflicht gegeben?

Sobald Ihre Website nicht notwendige Cookies verwendet, müssen Sie ein rechtskonformes Cookie-Banner bereitstellen. Darauf sollten Sie achten: 

  • Die Zustimmung darf nicht voreingestellt sein (also kein „Alle akzeptieren“ als Standard). 
  • Nutzer müssen die Wahl haben, nur essenzielle Cookies zu akzeptieren. 
  • Die Ablehnung von nicht notwendigen Cookies darf die Nutzung der Website nicht unzumutbar einschränken. 

Wenn Ihre Website nur technisch notwendige Cookies verwendet, dann ist kein Banner erforderlich – hier genügt ein Hinweis in Ihrer Datenschutzerklärung. 

Ein Cookie-Banner ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern auch ein wichtiges Element, um das Vertrauen der Besucher zu gewinnen. Doch damit das Banner wirklich datenschutzkonform ist, müssen einige wichtige Punkte beachtet werden. 

Die wichtigsten Bestandteile eines rechtskonformen Cookie-Banners

Ein Cookie-Banner muss mehr sein als ein einfacher Hinweis – es muss Nutzern eine echte Wahl geben. Folgende Elemente sind für die Einhaltung der Datenschutzvorschriften essenziell: 

  1. Eindeutige Information 
  • Das Banner muss klar erklären, welche Cookies verwendet werden und zu welchem Zweck. 
  • Es sollte ein Link zur Datenschutzerklärung oder einer Cookie-Richtlinie enthalten sein. 
  1. Freiwillige Zustimmung (Opt-in-Lösung) 
  • Nutzer dürfen nicht gezwungen werden, alle Cookies zu akzeptieren. 
  • Eine eindeutige Zustimmung muss durch aktives Klicken auf „Akzeptieren“ oder eine gleichwertige Schaltfläche erfolgen. 
  1. Individuelle Einstellungen 
  • Nutzer müssen die Möglichkeit haben, nur essenzielle Cookies zu akzeptieren oder bestimmte Kategorien abzulehnen (z. B. „Nur notwendige Cookies“ oder „Individuelle Einstellungen“). 
  1. Einfache Ablehnung 
  • Die Ablehnung von nicht notwendigen Cookies muss genauso einfach sein wie die Zustimmung (die Ablehnungsoption darf nicht versteckt oder schwer auffindbar sein). 

Opt-in vs. Opt-out: Welche Optionen müssen Nutzer haben?

Der größte Unterschied zwischen Cookie-Bannern liegt in der Art und Weise, wie sie mit der Nutzerzustimmung umgehen: 

Opt-in (erforderlich in der EU, DSGVO-konform)

  • Cookies werden erst nach Zustimmung des Nutzers gesetzt. 
  • Nutzer müssen aktiv klicken, um Tracking-Cookies zu akzeptieren. 
  • Dies ist die rechtlich empfohlene Methode in der EU. 

Opt-out (in vielen Fällen nicht ausreichend)

  • Cookies werden automatisch gesetzt, und der Nutzer muss sie manuell deaktivieren. 
  • Diese Methode ist nicht DSGVO-konform, wird aber in Ländern mit weniger strengen Datenschutzgesetzen verwendet. 
  • In der EU ist sie nicht zulässig, wenn nicht notwendige Cookies verwendet werden. 

Für Websites, die DSGVO-konform sein möchten, ist Opt-in die einzig zulässige Lösung. 

Sie können ein Cookie-Banner grundsätzlich selbst erstellen, allerdings ist diese auf den ersten Blick kostengünstige Lösung mit einigen Herausforderungen verbunden:  

Datenschutzgesetze wie die DSGVO oder die ePrivacy-Verordnung ändern sich regelmäßig. Ein einmal programmiertes Banner bleibt oft nicht dauerhaft rechtskonform. 

Manuelles Programmieren eines Cookie-Banners

Es ist möglich, ein Banner mit HTML, CSS und JavaScript selbst zu entwickeln. Allerdings müssen Entwickler sicherstellen, dass das Banner tatsächlich alle Cookies blockiert, bis eine Zustimmung erfolgt. Fehlerhafte Implementierungen können zu Abmahnungen führen. 

Plugins & Tools für Content-Management-Systeme (CMS)

Wer WordPress, Joomla oder ein anderes CMS nutzt, kann auf spezielle Cookie-Banner-Plugins zurückgreifen. Hier gibt es kostenfreie und kostenpflichtige Lösungen, die sich leicht in eine Website integrieren lassen. 

Komplette Cookie-Management-Lösungen wie Termly  

Wer sich nicht mit Technik und rechtlichen Details herumschlagen möchte, kann auf Lösungen wie Termly setzen. Termly bietet ein automatisches, DSGVO-konformes Cookie-Banner, das sich leicht in jede Website einfügen lässt. Der große Vorteil: Automatische Updates, rechtssichere Vorlagen und eine einfache Einrichtung – ohne technisches Wissen. 

Es ist also möglich, ein Cookie-Banner selbst zu programmieren, aber diese Lösung ist technisch anspruchsvoll und fehleranfällig.  

Die Einrichtung eines Cookie-Banners ist technisch und rechtlich komplex. Wer sich nicht ständig mit Datenschutzbestimmungen, neuen Gesetzen und manueller Wartung beschäftigen möchte, sollte auf eine professionelle Lösung setzen, die rechtssicher, zuverlässig und wartungsfrei ist. Mit dem professionellen Cookie-Consent-Tool wie Termly sind Sie daher deutlich besser beraten.  

Cookie-Banner: Warum eine professionelle Lösung sinnvoll ist 

Eine professionelle Cookie-Banner-Lösung nimmt Website-Betreibern diese Arbeit ab und sorgt für eine rechtssichere und wartungsfreie Umsetzung. 

Mit Termly erhalten Sie ein automatisches, DSGVO-konformes Cookie-Banner, das sich einfach in jede Website integrieren lässt. Das Tool scannt Ihre Website, erkennt alle Cookies und sorgt für eine transparente Verwaltung der Einwilligungen Ihrer Nutzer.      

So funktioniert Termly 

  1. Website-Scan: Termly analysiert Ihre Website und identifiziert Datenschutzlücken oder fehlende Compliance-Elemente. Sie erhalten eine Übersicht darüber, was angepasst oder ergänzt werden muss. 
  1. Richtlinien erstellen & anpassen: Basierend auf einigen einfachen Fragen zu Ihrem Unternehmen generiert Termly rechtssichere Datenschutzrichtlinien und Cookie-Banner. Diese lassen sich individuell anpassen. 
  1. Veröffentlichen & einbinden: Sobald Sie zufrieden sind, können Sie die erstellten Richtlinien ganz einfach auf Ihrer Website einfügen – entweder per Einbettung oder über einen Link, damit sie für Besucher jederzeit zugänglich sind. 

Vorteile von Termly: 

  • Automatische Updates: Immer auf dem neuesten Stand der Datenschutzgesetze – ohne manuellen Aufwand. 
  • Rechtssichere Vorlagen: DSGVO- und ePrivacy-konform, inklusive vorgefertigter Cookie-Richtlinien. 
  • Einfache Integration: Kein Programmieraufwand – Termly kann direkt auf Ihrer Website eingebunden werden. 
  • Benutzerfreundlich: Klare, verständliche Einwilligungsoptionen für Ihre Besucher. 
  • Individuell anpassbar: Farben, Texte und Schaltflächen (CTAs) lassen sich auf Ihr Design abstimmen. 

Rechtskonforme Cookies – einfach & stressfrei 

Anstatt sich mit komplizierten Datenschutzbestimmungen und technischen Details auseinanderzusetzen, können Sie mit Termly ganz einfach ein professionelles Cookie-Banner auf Ihrer Website einbinden – sicher, aktuell und wartungsfrei. 

Mehr erfahren & Termly testen: Jetzt Termly entdecken 

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Fazit: Sicherheit und Compliance leicht gemacht – mit Termly

Ein rechtskonformes Cookie-Banner ist für viele Websites unerlässlich, um Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO einzuhalten. Statt sich mit komplizierten technischen Details und rechtlichen Risiken auseinanderzusetzen, lohnt es sich, auf eine wartungsfreie, DSGVO-konforme Lösung zu setzen. 

Mit einer professionellen Cookie-Consent-Lösung stellen Sie sicher, dass Ihre Website rechtssicher bleibt – ohne zusätzlichen Aufwand. Nutzen Sie Termly, um ein Cookie-Banner schnell und unkompliziert zu integrieren und Ihre Besucher transparent über die Datennutzung zu informieren.  

Erfahren Sie jetzt mehr und sichern Sie Ihre Website ab: