Warum ist Marktforschung wichtig?
Jedes Unternehmen beginnt mit einer Idee, doch um es erfolgreich zu machen, müssen die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Diese Entscheidungen können sich manchmal allerdings wie ein Schuss ins Blaue anfühlen.
Marktforschung kann Ihnen dabei helfen, mehr Gewissheit zu erlangen und sicherzustellen, dass Sie sich auf dem richtigen Weg befinden. In diesem Artikel erfahren Sie mehr dazu, warum Marktforschung wichtig ist.
Was ist Marktforschung?
Unter Marktforschung versteht man das Sammeln von Informationen. Ziel ist es, die Daten zu nutzen, um bessere Entscheidungen zu treffen. Das funktioniert, indem Sie über die Kundendaten mehr über deren Vorlieben und Verhaltensweisen erfahren können.
Gleiches können Sie mit der Konkurrenz machen, um so Einblicke in deren Geschäft zu bekommen.
Marktforschung ist dabei eine kontinuierliche Maßnahme. Sie sollten sie betreiben, bevor Sie ein Unternehmen gründen, etwa einen Onlineshop eröffnen oder ein digitales Produkt auf den Markt bringen. Doch Sie müssen am Ball bleiben. Je mehr Daten Sie haben, desto besser werden Ihre Entscheidungen sein.
Der Markt verändert sich ständig, Trends kommen und gehen. Deshalb müssen Sie kontinuierlich weitere Informationen über Ihre Nische sammeln. Nur so bleiben Sie auf dem Laufenden.
Denken Sie daran: Nur weil etwas lange funktioniert, heißt das nicht, dass es ewig funktionieren wird.
Warum ist Marktforschung notwendig? (Die Vorteile von Marktforschung)
Marktforschung kostet Zeit und Geld. Vielleicht denken Sie, dass es am besten ist, auf Marktforschung zu verzichten, weil Ihre Idee so gut ist, dass sie von den Menschen eh gut angenommen wird. Diese Denkweise könnte die Zukunft Ihres Unternehmens gefährden.
Marktforschung ist aus folgenden Gründen unerlässlich:
1. Spart Geld
Sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen, ohne weitere Daten in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, kann nach hinten losgehen. Wahrscheinlich brauchen Sie für eine erfolgreiche Lösung dann viele Versuche und Tests.
Möglicherweise erhalten Sie auch keine brauchbaren Resultate, haben dafür aber Zeit und Geld aufgebracht. Mit Marktforschung hätten Sie vorher klären können, was Ihre Zielgruppe benötigt und ihre Herangehensweise danach ausrichten können. Nutzen Sie die freigewordene Zeit lieber dafür, um mit Ihrer Website Geld zu verdienen.
2. Löst Probleme
Jedes Unternehmen hat Probleme. Selbst wenn Ihr Unternehmen einzigartig ist, sind die Chancen hoch, dass Ihre Konkurrenz bereits ähnliche Probleme hatte. Mithilfe von Marktforschung können Sie die Probleme und eingeschlagenen Lösungswege herausfinden.
3. Informiert Sie über Ihre Kundschaft
Das Wissen über die Zielgruppe ist für jedes Unternehmen entscheidend. Je mehr Sie Ihre Produkte auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zuschneiden, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese gut angenommen werden. Je mehr Informationen Sie haben, desto besser gelingt dieser Schritt.
4. Schafft realistische Ziele
Gerade bei einem neuen Unternehmen ist es normal, dass Sie sich für Ihre Idee begeistern. Aber es ist wichtig, dass Sie Ihre Ziele realistisch setzen, um Frustration zu vermeiden. Betreiben Sie Marktforschung zu Ihrer Konkurrenz, um zu erfahren, mit welchen Zahlen Sie bei Ihrem neuen Unternehmen rechnen können.
5. Fördert Kreativität
Bei Kreativität geht es darum, verschiedene Inspirationsquellen zu kombinieren, um etwas Einzigartiges zu entwickeln. Marktforschung ermöglicht es Ihnen, die Strategien Ihrer Konkurrenz zu erkennen.
Sie können beispielsweise sehen, wie Ihre Konkurrenzen Social-Media-Marketing einsetzen. Anschließend vermischen Sie die Strategien und schaffen etwas Eigenes.
6. Zeigt Chancen
Je mehr Sie über Ihren Markt und die Zielgruppe lernen, desto mehr Möglichkeiten und Chancen sehen Sie. Vielleicht erwächst daraus eine Idee für ein neues Produkt, mit dem Sie ein Problem lösen, was sonst noch niemand angegangen ist. Auch Trends lassen sich durch Marktforschung aufspüren.
7. Gibt Ihnen einen Blick in die Zukunft
Dank Marktforschung können Sie die Vergangenheit und Gegenwart Ihrer Branche verstehen. Dadurch lassen sich Muster erkennen und Trends vorhersagen.
Es lohnt sich außerdem, ein Vorreiter in einer Branche zu sein und mit Marktforschung erhöhen Sie die Chancen, eine passende Gelegenheit für ein bahnbrechendes Produkt zu finden.
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Die Rolle von Datenanalyse in der Marktforschung
Datenanalyse ist ein wesentlicher Teil der Marktforschung, denn Daten an sich sagen nichts aus. Man muss sie analysieren, um daraus Erkenntnisse zu ziehen. Wenn Sie eine Entscheidung treffen, ohne die gesammelten Informationen auszuwerten, verlassen Sie sich wieder auf Ihr Gefühl, was katastrophale Auswirkungen haben kann.
Wie betreibt man Marktforschung?
Mit Marktforschung verhält es sich wie mit jedem anderen unternehmerischen Vorhaben: am besten arbeitet es sich mit einem Plan. Lesen Sie deshalb im Folgenden, welche Schritte Sie beim Durchführen von Marktforschung beachten sollten.
1. Ziel für die Marktforschung festlegen
Marktforschung ist kein Ziel, sondern ein Instrument, mit dem Sie ein Ziel erreichen können. Bevor Sie also Informationen sammeln, müssen Sie entscheiden, was Sie damit erreichen wollen. Hier einige Beispiele:
Beispiele für Marktforschungsziele
- Entwicklung einer Strategie für eine E-Mail-Marketingkampagne, die den Umsatz um 10 % steigert
- Den besten Zeitpunkt für Posts in den sozialen Medien herausfinden, um den Umsatz um 5 % zu steigern
- Umsätze am Valentinstag um 30 % steigern
2. Fragen erstellen
Sobald Sie Ihr Ziel festgelegt haben, müssen Sie es in passende Fragen umwandeln. Was müssen Sie wissen, um eine Strategie zu entwickeln, mit der Sie die in Ihrem Marktforschungsziel genannten Ergebnisse erzielen können?
Beispiele für Fragen der Marktforschung
- Zu welcher Zeit öffnen Leute meine Newsletter?
- Zu welchen Zeiten postet meine Konkurrenz auf Facebook?
- Welche Art von Geschenken kaufen Menschen zwischen 18 und 24 Jahren zum Valentinstag?
- Konsumiert meine Zielgruppe Inhalte hauptsächlich auf TikTok?
- Wie viele Menschen interagieren mit Social-Media-Buttons auf einer Website?
Dies sind nur einige Beispiele. Marktforschung umfasst üblicherweise ein Reihe von Fragen, deren Antwort Sie gerne hätten. Eine umfangreiche Liste ist gut, aber stellen Sie sicher, dass jede Frage auch zu Ihrem Ziel beiträgt. Qualität steht vor Quantität.
3. Strategie entwickeln
Die Daten über Ihre Kund:innen können Sie auf vielfältige Weise sammeln und es ist wichtig, dass Sie die Methode wählen, die zu Ihren Bedürfnissen passt. Nachfolgend vier Methoden, die Sie verwenden könnten.
- Fragebögen
Stellen Sie eine Liste von Fragen zusammen und schicken Sie ihn Ihrer Kundschaft. Das ist eine billige und schnelle Methode, um Einblicke in Ihre Zielgruppe zu erhalten. Sie erhalten die Ergebnisse in Echtzeit und am Ende eine abschließende Übersicht.
Diese Vorgehensweise erleichtert Ihnen außerdem die anschließende Datenanalyse. Der Nachteil von Umfragen ist jedoch, dass die Ergebnisse möglicherweise nicht repräsentativ sind: Menschen, die die Umfrage schnellstmöglich beenden wollen, geben unter Umständen einfach irgendwelche Antworten, was die Ergebnisse verfälscht.
- Befragungen
Durch direkte Befragungen können Sie das oben genannte Problem vermeiden. Die Befragten werden bei einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht eher ernst gemeinte Antworten geben, was die Genauigkeit Ihrer Daten erhöht.
Befragungen sind allerdings teurer und langwieriger und sie werden wahrscheinlich von weniger Personen Antworten erhalten.
Dafür haben sie einen weiteren Vorteil: Während Sie mit der Person sprechen, fallen Ihnen vielleicht zusätzliche Fragen ein. Oder die befragte Person führt eine Antwort weiter aus. So erhalten Sie zusätzliche Erkenntnisse, die Sie durch eine Umfrage nicht erhalten hätten.
- Fokusgruppen
Sie können eine Gruppe zu einem Treffen einladen, die Ihre Zielgruppe repräsentiert. Dort können die Teilnehmer:innen Ihr Produkt benutzen oder Sie moderieren ein Gespräch darüber. Dieser Ansatz kann zu guten Ergebnissen führen, ist für unerfahrene Moderatoren allerdings ungeeignet.
Die Moderation einer Fokusgruppe erfordert Erfahrung, um sicherzustellen, dass das Experiment oder Gespräch zu Ihren Forschungszielen beiträgt.
- Beobachtung
Beobachten Sie Ihre Nutzer:innen, während sie Ihr Produkt verwenden. Wenn Sie zum Beispiel einen Onlineshop betreiben, können Sie jede Sitzung aufzeichnen und sehen, wie die User mit Ihrer Website interagieren.
Machen Sie sich dabei Notizen und prüfen Sie, wie Sie die User Experience verbessern oder die Checkout-Seite optimieren können, um die Abbruchrate zu senken.
Falls Sie sich für diesen Ansatz entscheiden, müssen Sie Ihre Nutzer:innen darüber informieren, dass Sie ihr Verhalten auf der Website aufzeichnen und warum Sie dies tun. Transparenz im Umgang mit Nutzerdaten sollte immer an erster Stelle stehen.
4. Daten sammeln
Unabhängig von der gewählten Methode ist der nächste Schritt das Sammeln der gewünschten Daten.
5. Daten interpretieren
Wenn Sie alle nötigen Daten erfasst haben, müssen Sie sie interpretieren. Der erste Schritt ist die Analyse der Daten, was sagen sie Ihnen?
Beispiele für datengestützte Schlussfolgerungen:
- 58 % der 20- bis 30-Jährigen konsumieren 60 % ihrer Inhalte auf YouTube
- 79 % der Menschen öffnen Ihre E-Mails am Dienstagmorgen
- 80 % der Menschen glauben, dass das beste Geschenk zum Valentinstag ein personalisierter Artikel ist
6. Datengestützte Entscheidungen treffen
Ihr Ziel ist es nun, diese Entdeckungen zu nutzen, um Ihr Unternehmen voranzubringen. Hier sind einige Beispiele für datengestützte Entscheidungen, die Sie auf Grundlage der interpretierten Daten im vorherigen Absatz treffen können:
- In eine Werbekampagne auf YouTube investieren, die auf beliebten Kanälen dieser Zielgruppe angezeigt wird
- Den Versand von E-Mails an Ihre Kundschaft auf Dienstagmorgen verlegen
- Kund:innen ermöglichen, Valentinstagsgeschenke zu personalisieren
7. Erkenntnisse umsetzen
Setzen Sie die von Ihnen entdeckten Verbesserungen um. Einige sind so einfach wie das Verändern der Uhrzeit und des Tages, an dem Sie einen Newsletter versenden. Sie müssen nur eine Einstellung in der Software verändern, die Sie zum automatischen Versand von E-Mails nutzen. Andere hingegen sind komplizierter.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten eine Seite auf Ihrer Website ändern, auf der ein Produkt verkauft wird. Selbst mit den Daten aus Ihrer Marktforschung kann es eine Herausforderung sein, herauszufinden, was Sie verändern sollten und wie Sie dies angehen. Ein A/B-Test kann hier helfen.
Was ist ein A/B-Test?
Ein A/B-Test ist ein Experiment, bei dem Sie zwei verschiedene Versionen derselben Seite haben: Version A und B. Wenn Besucher:innen auf ihre Website zugreifen, wird zufällig ausgewählt, welche Version sie sehen.
Ziel ist es, die Messwerte beider Versionen zu vergleichen. Schließlich können selbst Dinge wie die Platzierung des Logos einen Unterschied machen.
Ein A/B-Test ist ein effektives Mittel, um Ihre Hypothese vor der vollständigen Umsetzung zu testen. Außerdem können Sie die Änderung zuerst nur auf einigen Seiten ausprobieren. So verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Unternehmenszahlen unter einer falschen Schlussfolgerung leiden.
Erfahren Sie mehr: Lesen Sie „Wie lässt sich Google Analytics einrichten“, um die Besuchszahlen und andere Metriken Ihrer Seite zu überprüfen.
8. Überwachen und verbessern
Marktforschung hilft Ihnen dabei, bessere Ergebnisse zu erzielen. Aber nichts ist perfekt und es gibt immer Raum für Verbesserungen. Daher ist es wichtig, dass Sie die Auswirkungen dieser Veränderungen auf Ihr Unternehmen überwachen.
Verstehen Sie die Zusammenhänge und überlegen Sie, wie Sie Ihr Vorgehen weiter optimieren können, um den Betrieb weiter wachsen zu lassen.
Ebenso wichtig ist es, die Erkenntnisse im Hinterkopf zu behalten. Was Sie bei einer Marktforschung lernen, kann Ihnen bei zukünftigen Projekten helfen. Aber seien Sie vorsichtig: Wenn die Daten veraltet sind, sollten Sie die Recherchearbeit wiederholen, um sicherzustellen, dass sie weiterhin korrekt sind.
9. Wiederholen
Trends ändern sich mit der Zeit. Sie müssen also ständig Marktforschung betreiben, denn nur so können Sie sichergehen, dass Ihre Daten die Realität widerspiegeln. Wenn Sie mehrere Runden derselben Studie durchführen, können Sie die Ergebnisse verfeinern und aus den Erfahrungen lernen.
Die Vorteile sind vielfältig, so lernen Sie etwa, wie Sie die Conversion Rate verbessern.
Zuverlässigkeit von Daten in der Marktforschung
Wie nützlich die Marktforschung für Ihr Unternehmen ist, hängt von der Zuverlässigkeit der Daten ab. Zuverlässige Daten zeichnen ein genaues Bild der Realität, während unzuverlässige Informationen irreführend sein und zu Fehlentscheidungen führen können.
So stellen Sie fest, ob Ihre Daten korrekt sind
1. Stichprobengröße
Zunächst müssen Sie feststellen, ob Sie die richtige Stichprobengröße verwenden. Nutzen Sie für Ihre Marktforschung mindestens 10 % Ihrer Zielgruppe, denn eine geringere Zahl kann zu unzuverlässigen Daten führen.
2. Fragen
Die Unterstützung durch einen professionellen Marktforschenden ist unerlässlich. Gute Fragen führen zu hilfreichen Antworten, während schlechte Fragen zu irrelevanten Antworten führen können. Die Erstellung eines detaillierten Fragebogens ist für genaue Daten also essenziell.
Die Relevanz eines professionellen Marktforschenden ist sogar noch größer, wenn Sie Interviews oder eine Fokusgruppe zum Sammeln Ihrer Daten verwenden. Diese Methoden erfordern ein gewisses Fachwissen, das jemand ohne Übung wahrscheinlich nicht hat.
3. Autorität
Denken Sie an die Personen, die Sie befragen. Inwieweit stimmen sie mit Ihrer Zielgruppe überein? In dem Drang, mehr Antworten zu erhalten, könnten Sie anfangen, Personen mit geringer Relevanz zu befragen. Das beeinträchtigt die Zuverlässigkeit Ihrer Daten und wird zu falschen Entscheidungen führen.
4. Timing
Sie sollten Ihre Marktforschung so schnell wie möglich abschließen, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen. Wenn Sie sich zu viel Zeit lassen, sind die gesammelten Daten womöglich nicht mehr relevant.
Der Unterschied zwischen Datenvalidität und Datenzuverlässigkeit
Wenn Sie sich mit Marktforschung beschäftigen, werden Sie möglicherweise beiden Begriffen begegnen. Obwohl sie manchmal synonym verwendet werden, sind sie unterschiedlich und um Missverständnisse zu vermeiden, sollten Sie den Unterschied kennen.
Datenzuverlässigkeit bedeutet, wie repräsentativ Ihre Daten für die Gegebenheiten in der Realität sind. Bei der Datenvalidität geht es hingegen darum, ob Sie die Daten korrekt in Ihrem System gespeichert haben und sicherstellen, dass alle Felder vollständig und richtig formatiert sind. Ihre Software kann schlecht eingegebene Daten nicht berechnen, sodass sie als ungültig angezeigt werden.
Warum Ethik in der Marktforschung wichtig ist
Wenn Sie um jeden Preis aus den von Ihnen gewonnen Daten Profit schlagen möchten, kann das nach hinten losgehen. Dabei kann es auch rechtliche Konsequenzen geben. Um diese negativen Folgen zu vermeiden, ist es wichtig, ethisch zu handeln.
Hier sind drei Vorteile einer ehrlichen Marktforschung.
1. Garantiert Privatsphäre
Sie werden eine Menge Daten über Ihre Kundschaft sammeln. Manche Leute könnten versuchen, sie zu kaufen. Halten Sie aber Ihr Wort und geben Sie die Daten nicht an Dritte weiter. Im besten Fall erhalten Ihre Kund:innen nur unerwünschtes Marketingmaterial, im schlimmsten Fall erhalten sie Phishing-Mails oder andere Arten von Bedrohungen.
2. Verhindert unrechtmäßiges Verhalten
Die Wahrung der Privatsphäre ist nicht nur eine ethische Frage. Es ist auch eine rechtliche. In vielen Ländern gibt es Gesetze, die festlegen, ob Sie die von Ihnen gesammelten Daten verkaufen und welche Informationen Sie an Dritte weitergeben dürfen. Wenn die Daten in die falschen Hände geraten, droht Ihnen ein Gerichtsverfahren.
3. Schützt vor betrügerischen Praktiken
Unabhängig von der Forschungsmethode müssen Sie sicherstellen, dass die Menschen wissen, welche Informationen Sie sammeln und warum Sie dies tun. Tun Sie nichts ohne Zustimmung. Sie dürfen Ihren Usern zum Beispiel nicht verheimlichen, dass Sie sie überwachen, um mehr Daten zu erhalten.
Das illegale Sammeln von Daten ist nicht nur unethisch, sondern auch illegal und kann den Ruf Ihrer Marke schädigen. Wenn die User herausfinden, dass Sie illegal Daten sammeln, werden Sie vor Gericht landen und es wird fast unmöglich sein, das Vertrauen der Leute wiederzugewinnen.
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