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So erreichen Sie Ihr Zielpublikum: Ein Workshop mit Beispielen

Erstellen Sie ein maßgeschneidertes Marketing-Kommunikationsprofil, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.

Ihre Website, Ihr Marketing und Ihre allgemeine Unternehmenskommunikation haben alle ein ultimatives Ziel: Ihre Zielgruppe zu erreichen, also die Menschen, die am ehesten Ihre Produkte oder Dienstleistungen kaufen würden.  

Um Sie dabei zu unterstützen, haben wir einen Workshop entwickelt!  

Der Workshop kann entweder allein oder mit Ihren Kollegen durchgeführt werden.  

Nach Abschluss des Workshops verfügen Sie über ein maßgeschneidertes Kommunikationsprofil für Ihre Zielgruppe. Dies wird Ihnen helfen, Ihr Marketing mit Inhalten zu verstärken, die Ihre Zielgruppe ansprechen und gleichzeitig die Identität und den Tonfall Ihres Unternehmens wahren.  

Bevor wir beginnen, wollen wir uns kurz einige grundlegende Faktoren ansehen, die Sie bei der Erstellung von Inhalten für eine bestimmte Zielgruppe beachten sollten.  

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Zielgruppengerechte Inhalte

Zielgruppengerechte Inhalte richten sich speziell an die Zielgruppe, die Sie erreichen wollen. Das Konzept ist einfach, aber was bedeutet es wirklich für Sie als Kommunikator?  

Um das zu erreichen, müssen einige Faktoren berücksichtigt werden: 

  • Lernen Sie Ihr Publikum kennen:
    Je mehr Sie über Ihr Publikum wissen, was es mag und was bei ihm ankommt, desto einfacher ist es, Ihre Kommunikation so zu gestalten, dass sie bei ihm ankommt.  
  • Wissen über den Kommunikationskanal: 
    Die Art und Weise, wie wir heute kommunizieren, hängt von dem Kanal ab, über den wir kommunizieren. Ein langer, textlastiger Beitrag wird zum Beispiel auf videobasierten Plattformen wie TikTok nicht so gut ankommen wie auf dem eher berufsorientierten LinkedIn.  

Wenn Sie sich diese beiden Schlüsselfaktoren vor Augen halten, beginnen Sie den Workshop mit einer guten Grundlage dafür, welche Inhalte Sie erstellen müssen, um Ihre spezielle Zielgruppe zu erreichen.  

Schauen wir uns auch kurz an, was es bedeutet, Inhalte zu erstellen, die für Ihr Publikum einen Wert haben. 

Inhalte mit Mehrwert für Ihre Zielgruppe

Unabhängig davon, ob Sie Inhalte für einen Newsletter, einen Social-Media-Kanal oder Ihre eigene Website erstellen: Es ist wichtig zu überlegen, welchen Wert die Inhalte für Ihr Publikum haben.  

Die Inhalte haben natürlich einen Wert für Sie, denn sie sind ein Instrument, das letztendlich Aufmerksamkeit und Umsatz für Ihr Unternehmen bringen soll. Die harte Wahrheit ist jedoch, dass die meisten Ihrer potenziellen Kunden sich nicht besonders für Ihr Unternehmen und dessen Erfolg interessieren, sondern eher für sich selbst.    

Deshalb müssen wir uns bei der Erstellung von Inhalten Gedanken darüber machen, was wir dem Publikum bieten können.  

Inhalte mit Mehrwert für das Publikum lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:  

  • Inhalte, die inspirieren  
  • Inhalte, die unterhalten  
  • Inhalte, die informieren  

Unabhängig davon, wen Sie zu erreichen versuchen: Ein Publikum, das Ihre Inhalte sieht und sich inspiriert, unterhalten oder informiert fühlt, ist ein Publikum, das Sie erfolgreich angesprochen haben. 

Achten Sie auf Ihre Unternehmensidentität

Der effektivste Weg, Ihre Zielgruppe zu erreichen, sind zielgruppenorientierte Inhalte. Dabei müssen Sie jedoch die Identität und den Tonfall Ihres Unternehmens beibehalten.  

Ihre Inhalte sollten immer wiedererkennbar und einheitlich sein, denn zu viele unterschiedliche Stimmen können unprofessionell wirken und das Vertrauen in die Marke mindern.  . 

Das heißt nicht, dass Sie nicht zwischen verschiedenen Medien und Inhalten wählen können. Sie müssen nur dieses Gleichgewicht im Auge behalten.    

Ein gutes Beispiel für eine Organisation, die dieses Gleichgewicht erreicht, ist die britische Metropolitan Police und ihre Präsenz auf der Social-Media-Plattform TikTok, wo sie kurze, informative Clips mit wichtigen Botschaften veröffentlicht. Diese helfen ihnen, besser mit einem jüngeren Publikum in Kontakt zu treten.   

Mit anderen Worten: Arbeiten Sie mit einer Vielfalt von Inhalten, die die Marke und ihre wichtigsten Werte nicht gefährden.  

Checkliste

Bisher haben wir uns einige wichtige Faktoren angesehen, die bei der Erstellung zielgruppenorientierter Inhalte wichtig sind. Nehmen Sie diese Checkliste mit, wenn Sie den Workshop beginnen.  

 Publikumsorientierte Inhalte sollten sein:  

  • Auf der Grundlage von Kenntnissen über Ihr Publikum  
  • Basierend auf dem Wissen über den Kanal, in dem Sie kommunizieren  
  • Inhalte, die einen Wert für das Publikum haben: inspirierend, unterhaltsam oder informativ 
  • Teil Ihrer Marke; erkennbar und mit einem einheitlichen Tonfall, unabhängig vom Kanal, in dem der Inhalt veröffentlicht wird 

Und jetzt ist es an der Zeit, mit dem Workshop zu beginnen! 

Workshop – Teil 1: Lernen Sie Ihr Publikum besser kennen

Der Workshop hat begonnen! In Teil 1 werden wir einige Aufgaben lösen, die Ihnen helfen, Ihr Publikum besser zu verstehen. 

Um diesen Teil abzuschließen, benötigen Sie:    

  • Eine Zielgruppe, die Sie untersuchen möchten  
  • Einen Ort, an dem Sie Ihre Ergebnisse festhalten können  
  • Einen Computer, ein Tablet oder ein Telefon mit Internetzugang für die Recherche  

Aufgabe: Verwenden Sie eine Persona oder die Informationen, die Sie bereits über Ihre Zielgruppe haben und recherchieren Sie noch tiefer. Sammeln Sie alle Antworten in einem Dokument. Nehmen Sie sich für diese Aufgabe etwa 30 Minuten Zeit.   

Was diese Recherche beinhaltet, hängt davon ab, wie Ihre Zielgruppe aussieht, aber hier sind einige Beispiele für Segmente, die ausgearbeitet werden können: 

Das Alter

Die Altersgruppe Ihres Publikums kann beeinflussen, wie relevant Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für sie ist, wie sie es nutzen und welche Art von Inhalt am besten zu ihnen passt. Die Untersuchung des Alters Ihrer Zielgruppe bezieht sich nicht unbedingt nur auf das chronologische Alter. Sie können auch herausfinden, welcher Generation sie angehören.
 
Einige Fragen für den Anfang:  

  •  Was sind die typischen Merkmale der Altersgruppe, zu der Ihre Zielgruppe gehört?  
  • Hat das Alter einen Einfluss darauf, wie sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen nutzen?  
  • Vor welchen Herausforderungen steht diese Altersgruppe im Alltag, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen lösen können?  
  • Welche Kanäle werden von dieser Altersgruppe typischerweise genutzt? Sind sie zum Beispiel häufig in den sozialen Medien aktiv oder lesen sie häufig Online-Nachrichten? 

Geografie

Sie sollten auch berücksichtigen, wo Ihre Zielgruppe lebt. Der Standort spielt eine wichtige Rolle für ihre Identität und prägt sie, sowohl aus praktischen Gründen wie dem Klima als auch aufgrund des Zugangs zu kulturellen und politischen Einflüssen in der Region.  

Informieren Sie sich über den Ort, aus dem Ihre Zielgruppe stammt – egal, ob sie ein kleines oder großes Gebiet abdeckt.   

Hier sind einige Fragen, die Ihnen bei Ihren Nachforschungen helfen können:  

  • Wie ist es, an diesem Ort zu leben?  
  • Wie hat sich der Ort im Laufe der Jahre, in denen Ihre Zielgruppe dort lebt, entwickelt?  
  • Was steht den Menschen, die dort leben, zur Verfügung?  (Je nachdem, was Sie verkaufen, kann dies alles sein, wie z. B. Internetzugang, öffentliche Verkehrsmittel, die Nähe zu anderen Städten oder etwas ganz anderes)  
  • Können Ihre Produkte und Dienstleistungen bei einer geografischen Herausforderung helfen, mit der Ihre Zielgruppe konfrontiert ist?  
  • Passt Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in die Kultur des Ortes? Wenn ja, wie kann es sich abheben? Wenn nein, wie können Sie es als etwas vorstellen, das dazugehören sollte?  

Nutzen Sie diese Fragen, um den geografischen Kontext Ihres Zielpublikums besser zu verstehen. So können Sie Ihre Inhalte besser auf die Zielgruppe zuschneiden und die besonderen Aspekte ihres Standorts und Lebensstils berücksichtigen.  

Interessen

Ein weit gefasster Aspekt sind die Interessen Ihres Publikums: Er deckt viel ab und wie Sie ihn angehen, hängt von den jeweiligen Interessen ab. Ein gemeinsamer Nenner ist, dass es nützlich ist, diese Interessen genau zu kennen.  

Überlegen Sie Folgendes:  

  • Wie sieht ein Tag mit diesem Interesse aus?  
  • Wie wirkt sich dieses Interesse auf die sozialen Interaktionen des Publikums aus?  
  • Gibt es bestimmte Aktivitäten oder andere Produkte und Dienstleistungen, die mit diesem Interesse verbunden sind?  
  • Wie bleibt die Zielgruppe auf dem Laufenden und engagiert sich für ihr Interesse?  
  • Wie beeinflusst dieses Interesse die Identität und die Selbstwahrnehmung des Publikums?  

Anhand dieser Fragen können Sie tiefer in die Segmente eindringen, die Sie in Ihrer Zielgruppenanalyse berücksichtigt haben.

Das Nachdenken über die Antworten auf diese Fragen wird Ihnen dabei helfen, die Inhalte und die Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe so zu gestalten, dass Sie sie auf einer persönlicheren Ebene ansprechen können.  

Denken Sie jedoch daran, dass die von Ihnen gesammelten Daten nicht für alle gelten, egal wie tief Sie sich mit Ihrer Zielgruppe auseinandersetzen. Wie alle anderen Inhalte sollten auch zielgruppenorientierte Inhalte analysiert, im Laufe der Zeit bewertet und A/B-Tests unterzogen werden.  

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Konsolidieren Sie Ihre Daten

Nun ist es an der Zeit, alle gefundenen Informationen zusammenzutragen: Strukturieren Sie Ihr Dokument so, dass Sie einen klaren Überblick haben oder besprechen Sie mit Ihren Kollegen, welche Informationen für die Weitergabe relevant sind.  

Nachdem Sie sich eingehend mit Ihrer Zielgruppe befasst und sie noch besser kennengelernt haben, ist es nun an der Zeit, sich mit den verschiedenen Kanälen zu befassen, über die Sie sie erreichen wollen.  

Workshop – Teil 2: Lernen Sie Ihre Plattformen kennen

In Teil 2 des Workshops werden wir uns darauf konzentrieren, die Plattformen kennen zu lernen, die Sie für Ihre Kommunikation nutzen werden. Das kann von Newslettern über Foren bis hin zu Social-Media-Plattformen alles sein.  

Das benötigen Sie, um diesen Teil auszufüllen:  

  • Einen Überblick über die Plattformen, auf denen Sie kommunizieren oder mit denen Sie beginnen wollen, zu kommunizieren  
  • Einen Ort, an dem Sie Ihre Erkenntnisse festhalten können  
  • Einen Computer, ein Tablet oder ein Telefon mit Internetzugang für die Recherche  

Aufgabe: Erstellen Sie eine Liste der Plattformen, auf denen Sie Inhalte veröffentlichen und nutzen Sie diese als Ausgangspunkt. Alternativ oder zusätzlich können Sie sich auch auf Plattformen konzentrieren, von denen Sie wissen, dass Ihr Publikum dort häufig Zeit verbringt.  

Tauchen Sie tief in diese Kanäle ein und finden Sie alles über sie heraus, was Sie können. Schreiben Sie Ihre Ergebnisse auf und ergänzen Sie sie mit Screenshots oder Bildern. Nehmen Sie sich für diese Aufgabe etwa 30 Minuten Zeit.  

Das ist ein wichtiger Teil sowohl des Workshops als auch Ihrer Marketingstrategie im Allgemeinen, denn:  

  • Die Nutzer, die eine bestimmte Plattform besuchen, haben bestimmte Erwartungen und sind darauf eingestellt, die für diese Plattform typischen Inhalte zu erhalten.  
  • Verschiedene Plattformen haben unterschiedliche Algorithmen. Diese Algorithmen beruhen einerseits auf Regeln, die von der Plattform festgelegt wurden und sie automatisieren andererseits, wonach die Plattform bei der Auswahl relevanter Inhalte für die Nutzer sucht. Inhalte, die auf diese Algorithmen zugeschnitten sind, haben eine größere Chance, ein größeres Publikum zu erreichen.  

Also: Fangen wir an!

Hier sind einige Fragen, die Ihnen bei Ihrer Recherche helfen sollen:  

  • Welche Art von Inhalten sehen Sie normalerweise auf dieser Plattform?   
  • Was sagt die Plattform selbst über ihren Zweck und ihren inhaltlichen Schwerpunkt aus?  
  • Sind Ihre Konkurrenten oder andere Unternehmen aus der gleichen Branche auf dieser Plattform vertreten?  
  • Wenn ja, wie sehen deren Inhalte aus?  
  • Wie sehen inspirierende Inhalte auf dieser Plattform aus?  
  • Wie sehen unterhaltsame Inhalte auf dieser Plattform aus?  
  • Wie sehen informative Inhalte auf dieser Plattform aus?  

Machen Sie ruhig Screenshots von Beiträgen oder Inhalten, die Sie inspirierend finden und fügen Sie sie Ihren Ergebnissen hinzu. 

Workshop – Teil 3: Brainstorming von Inhaltsideen

Jetzt ist es an der Zeit, Ihren Forscherhut abzulegen und Ihre kreative Seite zu nutzen! In diesem Teil des Workshops werden wir ein Brainstorming durchführen. Das Ziel dabei ist, effizient zu sein und keine Ideen auszuschließen. 

Für diesen Teil benötigen Sie:  

  • Die Erkenntnisse aus Teil 1 und Teil 2 noch frisch im Kopf haben  
  • Etwas zum Schreiben  
  • Eine Stoppuhr (oder die Timer-Funktion Ihres Handys) 

Aufgabe – Teil 1: Nehmen Sie einen Stift und Papier oder öffnen Sie ein Dokument auf Ihrem Computer. Stellen Sie den Timer auf drei Minuten. Schreiben Sie in diesen drei Minuten alles auf, was Ihnen einfällt. Und wichtig: Nichts ist zu dumm! Es ist besser, zu viele Ideen zu haben als zu wenige.  

Nehmen Sie sich für jede Frage drei Minuten Zeit:  

  • Welche Inhalte kann ich erstellen, die unser Zielpublikum inspirieren?  
  • Welche Inhalte kann ich erstellen, die unser Zielpublikum unterhalten
  • Welche Inhalte kann ich erstellen, die unser Zielpublikum so informieren, dass es die Informationen als wertvoll empfindet?  

Aufgabe – Teil 2: Überprüfen Sie Ihre Notizen.  

Wenn Sie den Workshop mit anderen Teilnehmern durchführen: Gehen Sie durch, was jeder aufgeschrieben hat und diskutieren Sie gemeinsam.   

Wenn Sie den Workshop alleine durchführen: Lesen Sie Ihre Notizen durch und bewerten Sie, welche Ideen es wert sind, weitergeführt zu werden. 

Nach der Brainstorming-Sitzung werden Sie oder Ihre Gruppe hoffentlich einen guten Ausgangspunkt für spannende Inhalte haben, die auf Ihren verschiedenen Plattformen getestet werden können! 

Workshop – Teil 4: Brainstorming von Inhaltsideen

Sie sind fast an der Ziellinie angelangt! Nun, da Sie alle Teile haben, ist es an der Zeit, das Puzzle zusammenzusetzen, das Ihr maßgeschneidertes Kommunikationsprofil für zielgruppenorientierte Kommunikation sein wird.  

Um diesen Teil abzuschließen, sollten Sie:  

  • Die Teile 1-3 des Workshops abgeschlossen haben 
  • Ein Format zum Erstellen von Kommunikationsprofilen, z. B. ein Word-Dokument  

Aufgabe: Sammeln und strukturieren Sie Ihre Daten in einem Kommunikationsprofil  

Prüfen Sie alle gesammelten Informationen und wählen Sie die relevanten Ergebnisse für Ihre Zielgruppe und die von ihr genutzten Plattformen aus.   

Strukturieren Sie das Profil in einem Format Ihrer Wahl, sei es ein Textdokument oder in einem Design-Tool.  

Als Ausgangspunkt haben wir für Sie ein Beispiel für ein Kommunikationsprofil erstellt. Sie können dieses als Vorlage verwenden und es an Ihre Bedürfnisse und Vorlieben anpassen.

Beispiel für ein Kommunikationsprofil   

Zielpublikum: X   

Merkmale des Zielpublikums:  

  • Alter: XX  
  • Geographie: XX  
  • Interessen: XX  

Wichtige Erkenntnisse über die Zielgruppe:  

  • Millennials: Aufgewachsen mit XX  
  • Interessen: X, verbringen wahrscheinlich viel Zeit mit Y  

Plattformen, die die Zielgruppe nutzt:  

  • Plattformen auflisten  

Ein Schlüsselsatz über die Plattformen:  

LinkedIn: XX  

Facebook: XXX

How can our content inspire this audience? 

Wie können unsere Inhalte dieses Publikum inspirieren?  

  • XX  

Wie können unsere Inhalte diese Zielgruppe unterhalten?  

  • XX  

Wie können unsere Inhalte diese Zielgruppe auf nützliche Art und Weise informieren?  

  • XX  

Inspirationswand oder Moodboard:  

Hier können Sie Bilder oder Screenshots von Inhalten einfügen, die Sie inspiriert haben.  

Alle Abschnitte des Kommunikationsprofils können und sollten aktualisiert werden, wenn Sie neue Erkenntnisse gewinnen.  

Workshop-Ergebnisse

Wir hoffen, dieser Workshop hat Ihnen geholfen, ein maßgeschneidertes Kommunikationsprofil zu erstellen, mit dem Sie Ihre Zielgruppe erreichen können.

Halten Sie Ihr Kommunikationsprofil griffbereit und nutzen Sie es als Grundlage für die Entwicklung weiterer Inhalte.

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