Was sind Generationen im Marketing?
Erfahren Sie alles über die Merkmale verschiedener Generationen und ihren Einfluss auf das Marketing – Inklusive best practise.
Babyboomer, Generation Z oder Millennials? Diese Worte haben Sie sicher schon einmal gehört oder gelesen. Doch wofür stehen sie eigentlich?
Diese Begriffe bezeichnen verschiedene Generationen, die im Marketing eine entscheidende Rolle spielen, da sie unterschiedliche Werte, Bedürfnisse und Verhaltensweisen aufweisen. Jede Generation hat ihre eigenen Konsumgewohnheiten, Medienpräferenzen und Erwartungen an Marken. Effektives Marketing erfordert ein tiefes Verständnis dieser Unterschiede, um Botschaften gezielt und wirkungsvoll zu platzieren.
In diesem Leitfaden beleuchten wir die Merkmale verschiedener Generationen, ihren Einfluss auf das Marketing und wie und wo Sie die jeweilige Generation am besten erreichen können. Außerdem widmen wir uns der Frage, ob diese Betrachtungsweise überhaupt noch relevant ist. Wir haben also viel vor – lassen Sie uns gleich starten!
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Warum sollte ich verschiedene Generationen im Marketing berücksichtigen?
Generationsübergreifendes Marketing basiert auf der Annahme, dass Menschen, die in ähnlichen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontexten aufwachsen, gemeinsame Werte und Vorlieben teilen. Das beeinflusst ihre Kaufentscheidungen und auch wie sie auf Werbung – wie beispielsweise Anzeigentexte – reagieren. So bevorzugen Babyboomer traditionelle Medien und persönliche Interaktionen, während die Generation Z digitale und interaktive Erlebnisse erwartet.
Das Verständnis der Unterschiede der Generationen ermöglicht es Ihnen bzw. Ihrer Marke, zielgruppenspezifische Strategien zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse und Vorlieben der jeweiligen Generation abgestimmt sind. Websites und Online-Shops können beispielsweise durch personalisierte Inhalte, eine einfache Navigation und maßgeschneiderte Angebote ihre Attraktivität für unterschiedliche Zielgruppen steigern. Social-Media-Kampagnen sollten die bevorzugten Plattformen und Kommunikationsstile der Generationen berücksichtigen, um maximale Reichweite und Engagement zu erzielen.
Allerdings gibt es auch Kritik an diesem Ansatz, der nicht als der heilige Gral angesehen werden sollt. Darauf werden wir weiter unten eingehen.
Doch nun befassen wir uns erst einmal mit den einzelnen Generationen, ihren Merkmalen und was Sie mithilfe dieser Erkenntnisse auf Ihrer Website beachten sollten.
Was sind Traditionalisten (1928 – 1945)?
Die Traditionalisten, auch als „Silent Generation“ bekannt, wuchsen in einer Zeit der wirtschaftlichen Instabilität und des Zweiten Weltkriegs auf. Diese Generation ist geprägt von Werten wie Disziplin, Loyalität und Zurückhaltung. Viele Mitglieder dieser Generation sind sparsam und bevorzugen bewährte Marken, denen sie über einen langen Zeitraum hinweg treu bleiben. Ihre Lebensweise ist stark von traditionellen Normen und einem hohen Verantwortungsbewusstsein geprägt.
Traditionalisten: Ansprache auf Websites und Social Media
Traditionalisten bevorzugen klare, leicht verständliche Websites mit minimalistischem Design und gut sichtbaren Kontaktmöglichkeiten. Sie schätzen Funktionen wie Telefonhotlines oder Serviceangebote, die direkt zugänglich sind.
Marketing-Ansatz der Traditionalisten
Traditionalisten reagieren besonders gut auf Printmedien, Radio und Fernsehen, da dies die Medien sind, mit denen sie aufgewachsen sind und denen sie vertrauen. Marken sollten in ihrer Kommunikation Tradition, Qualität und Zuverlässigkeit betonen, um das Vertrauen dieser Zielgruppe zu gewinnen. Persönliche Kommunikation, beispielsweise durch direkte Mailings oder Telefongespräche, wird von dieser Generation geschätzt und als besonders ansprechend empfunden. Eine weitere gute Idee sind Kundenbindungs- und Treueprogramme. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in diesem Artikel: Kundenbindungs- und Treueprogramme für KMUs – inklusive 4 Beispielen.
Mit diesen Marketing-Ansätzen erreichen Sie Traditionalisten auf Ihrer Website am besten:
- Minimalistisches und übersichtliches Design
- Gut sichtbare Kontaktmöglichkeiten wie Telefonnummern und E-Mail-Adressen
- Einfache Navigation ohne überflüssige Elemente
- Direkter Zugang zu Serviceangeboten
- Hohe Lesbarkeit durch große Schriftarten und kontrastreiche Farben
Social-Media-Plattformen spielen bei dieser Zielgruppe eine untergeordnete Rolle, allerdings können Facebook und E-Mail-Newsletter effektiv genutzt werden, um sie mit relevanten Informationen zu versorgen.
Was sind Babybomer (1946 – 1964)?
Die Babyboomer-Generation entstand nach dem Zweiten Weltkrieg in einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs. Diese Generation wird durch Werte wie Fleiß, Statusbewusstsein und Optimismus charakterisiert. Viele Babyboomer streben nach beruflichem Erfolg und gesellschaftlicher Anerkennung. Sie legen Wert auf Sicherheit und Stabilität, sowohl im Leben als auch bei ihren Kaufentscheidungen. Die Frage “Was sind Babyboomer?” lässt sich also mit einer Generation beantworten, die durch den Wunsch nach Wohlstand und einem guten Lebensstandard geprägt ist.
Merkmale für Websites, um Babyboomer zu erreichen:
Babyboomer können Sie über klassische Medien wie Fernsehen und Printmedien effektiv erreichen. In den letzten Jahren nutzen sie jedoch zunehmend soziale Netzwerke – insbesondere Facebook. Das bietet Ihnen die Möglichkeit, auch hier gezielt anzusetzen. Botschaften sollten Themen wie Sicherheit, Lebensqualität, Reisen, Gesundheit, Wertschätzung und Lifestyle betonen, um die Werte dieser Generation zu reflektieren. Geschichten, die Nostalgie und Erinnerungen wecken, sind besonders wirkungsvoll, da sie Emotionen ansprechen und eine tiefere Verbindung zur Marke schaffen.
Mit diesen Marketing-Ansätzen sprechen Sie Babyboomer bestmöglich an:
- Benutzerfreundliches Design mit klar strukturierter Navigation
- Große, leicht lesbare Schriftarten
- Ausführliche und relevante Inhalte
- Einbindung klassischer und digitaler Medien
- Funktionen wie Kontaktformulare oder Service-Chats
Was ist die Generation X (1965 – 1980)?
Die Generation X wuchs in einer Zeit der wirtschaftlichen Unsicherheit und gesellschaftlichen Veränderungen auf. Diese Generation wird oft als unabhängig, pragmatisch und technologieaffin beschrieben. Menschen dieser Generation haben in ihrer Jugend oft erlebt, wie beide Elternteile berufstätig waren, was ihre Selbstständigkeit und Anpassungsfähigkeit geprägt hat. Die Generation X ist bekannt für ihren Wunsch nach Work-Life-Balance und für ihre Skepsis gegenüber autoritären Strukturen.
Generation X: Ansprache auf Websites und Social Media
Websites für die Generation X sollten sowohl Funktionalität als auch Ästhetik vereinen. Detaillierte Produktbeschreibungen und authentische Kundenbewertungen sind für diese Generation besonders wichtig.
Die Generation X wird am besten über eine Kombination aus traditionellen und digitalen Kanälen erreicht: Fernsehen und E-Mail-Marketing sind nach wie vor effektiv, während Online-Plattformen eine immer wichtigere Rolle spielen.
Auf Social Media bevorzugen sie Plattformen wie Facebook und LinkedIn, wo sie Informationen und Inspiration für ihre beruflichen und privaten Interessen suchen. Humorvolle und pragmatische Inhalte kommen gut an.
Botschaften sollten Authentizität und Mehrwert betonen, da diese Generation besonders sensibel auf übertriebene Werbeversprechen reagiert. Marken, die echte und transparente Kommunikation bieten, gewinnen das Vertrauen dieser Zielgruppe.
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Diese Website-Fakten sollten Sie beachten, wenn Ihre Zielgruppe die Generation X beinhaltet bzw. beinhalten soll:
- Klar strukturierte und funktionale Designs
- Humorvolle und gleichzeitig sachliche Inhalte
- Kombination aus visueller Ästhetik und praktischen Informationen
Was sind Millenials/Generation Y (1981 – 1996)?
Die Millennials, auch als Generation Y bekannt, wuchsen in einer Zeit auf, die durch den Aufstieg des Internets und neuer Technologien geprägt war. Diese Generation legt großen Wert auf Individualität, soziale Verantwortung und technologische Innovationen. Millennials sind Digital Natives, die sowohl in der analogen als auch in der digitalen Welt zu Hause sind. Sie bevorzugen Marken, die authentisch sind und ihre Werte teilen.
Millennials: Ansprache auf Websites und Social Media
Websites, die an Millennials gerichtet sind, sollten mobilfreundlich (responsiv) und interaktiv sein. Video-Content, Live-Chats und personalisierte Empfehlungen sind entscheidend. Social-Media-Plattformen wie Instagram, Twitter und TikTok eignen sich hervorragend, um mit dieser Generation zu interagieren. Influencer-Marketing und Storytelling sollten dabei im Mittelpunkt stehen, um emotionale Verbindungen aufzubauen.
Millennials können Sie am effektivsten über soziale Medien, Blogs und Podcasts erreichen. Botschaften sollten Erlebnisse, Nachhaltigkeit und Innovation in den Vordergrund stellen, um die Werte dieser Generation widerzuspiegeln. Interaktive und personalisierte Inhalte sind entscheidend, da Millennials sich mit Marken verbinden möchten, die ihre individuellen Bedürfnisse und Interessen berücksichtigen.
So sprechen Sie Millennials am besten an:
- Mobilfreundlichkeit: Optimierte Designs für Smartphones und Tablets
- Interaktivität: Einbindung von Live-Chats und interaktiven Funktionen
- Personalisierung: Individuelle Produkt- oder Inhaltsempfehlungen
- Video-Content: Nutzung von Plattformen wie YouTube und TikTok für visuelle Ansprache
- Storytelling: Authentische und emotionale Geschichten, die Werte und Visionen der Marke transportieren
- Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit authentischen Influencern, die eine starke Verbindung zu dieser Zielgruppe haben
Was ist die Generation Z (1997 – 2012)?
Die Generation Z ist die erste Generation, die vollständig in einer digitalen Welt aufgewachsen ist. Diese Generation zeichnet sich durch ihre Multitasking-Fähigkeiten und eine starke Online-Präsenz aus. Sie konsumieren Inhalte schnell und bevorzugen visuelle und interaktive Formate. Ihre Kaufentscheidungen werden stark von sozialen Medien und Influencern beeinflusst.
Generation Z: Ansprache auf Websites und Social Media
Um die Generation Z zu erreichen, sollten Sie Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube nutzen, da diese zu den bevorzugten Medienkanälen dieser Generation gehören. Kreative, visuelle und vor allem authentische Inhalte sind besonders wirkungsvoll. Die Ansprache sollte auf Community-Building und Influencer-Marketing abzielen, um eine authentische Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen.
Schauen Sie sich gern einmal unsere Videos auf Youtube oder unser Instagram-Profil an – wir sind uns sicher, dass Sie dort viel Wissenswertes und auch Amüsantes rund um one.com finden werden.
Websites für die Generation Z müssen schnell, visuell ansprechend und mobiloptimiert sein. Inhalte wie Kurzvideos, GIFs und Animationen sind besonders wirkungsvoll. Darüber hinaus erwarten sie Interaktivität, beispielsweise in Form von Quizzen oder Abstimmungen. Wichtig sind eine intuitive Navigation und sofortige Ladezeiten, da diese Generation keine Geduld für lange Wartezeiten hat.
Was ist die Generation Alpha (2013 – ca. 2025)?
Die Generation Alpha umfasst die jüngsten Konsumenten, die von Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR) geprägt werden. Diese Generation wird stark von den Kaufentscheidungen ihrer Eltern beeinflusst und wächst in einer Welt auf, in der digitale Technologien allgegenwärtig sind.
Ansprache auf Websites und Social Media
Die Ansprache der Generation Alpha erfolgt oft indirekt über ihre Eltern, dafür sind Plattformen wie Instagram und Facebook gut geeignet, während kindgerechte Plattformen wie YouTube Kids für die direkte Ansprache genutzt werden können. Botschaften sollten Themen wie Bildung, Unterhaltung und Sicherheit aufgreifen, um sowohl die Kinder als auch ihre Eltern anzusprechen. Marken, die einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Kinder versprechen, können langfristige Loyalität aufbauen.
Websites und Apps direkt für die Generation Alpha sollten interaktiv, spielerisch und unterhaltend gestaltet sein.
So, nun wissen wir ziemlich viel über die einzelnen Generationen, wo wir sie am besten erreichen können und wie wir sie möglichst ansprechen sollten. Doch natürlich müssen wir uns auch die folgende Frage stellen:
Ist die Kategorisierung nach Altersgruppen noch relevant?
Die Betrachtung von Generationen bietet nach wie vor wertvolle Einblicke in die Zielgruppen. Der Fokus auf Generationen kann allerdings zu Verallgemeinerungen führen, die die individuellen Bedürfnisse einzelner Konsumenten ignorieren. Stattdessen können auch psychografische Merkmale wie Interessen, Werte und Lebensstile als ergänzende oder alternative Kriterien herangezogen werden, um die Vielfalt innerhalb jeder Generation widerzuspiegeln.
Für Websites, Blogs und Online-Shops bedeutet das, dass Inhalte stärker personalisiert werden sollten. Tools wie KI-gestützte Empfehlungsalgorithmen und dynamische Inhalte können dabei helfen, spezifische Interessen zu adressieren. In Social Media könnten Marken auf psychografische Segmentierung setzen, um gezieltere Kampagnen zu entwickeln.
Wir haben Ihnen konkrete Beispiele herausgesucht, wie Websites, Blogs und Online-Shops personalisierte Inhalte umsetzen können:
Websites, die personalisierte Inhalte nutzen:
- Netflix schlägt aufgrund der KI-gestützten Empfehlungsalgorithmen Filme und Serien basierend auf dem bisherigen Sehverhalten und Bewertungen des Nutzers vor.
- Amazon passt die Startseiten und Produktlisten dynamisch an die Präferenzen des Nutzers an, z. B. durch Vorschläge wie „Ähnliche Artikel, die Sie interessieren könnten“.
- Spotify bietet mit dem „Discover Weekly“-Mix personalisierte Playlists basierend auf dem Hörverhalten, analysiert durch KI.
Blogs, die personalisierte Inhalte nutzen:
- HubSpot Blog passt Inhalte basierend auf der Branche oder Interessen des Besuchers an. Beispielsweise erhalten Marketing-Profis Artikel zu SEO, während Vertriebsexperten Inhalte zu Lead-Generierung angezeigt bekommen.
- Medium schlägt Artikel basierend auf den bisherigen Lesegewohnheiten, den bevorzugten Themen und Interaktionen (z. B. Likes) des Nutzers vor.
- Food52 gibt Rezeptempfehlungen auf der Blogseite, die aufauf vorherigen Suchanfragen oder saisonalen Vorlieben des Nutzers (z. B. Winterrezepte) basieren.
Online-Shops, die personalisierte Inhalte nutzen:
- Zalando bietet individuelle Produktvorschläge basierend auf den letzten Käufen, durchschaubaren Kategorien oder gespeicherten Größen. Zudem werden Kleidungsstücke im „Mix & Match“-Stil passend zu bereits gekauften Artikeln angezeigt.
- Shopify Shops nutze integrierte KI-Tools wie „ReConvert“ oder „Bold Upsell“, um gezielt Upselling- und Cross-Selling-Möglichkeiten basierend auf Kundenverhalten zu präsentieren.
Sie sehen als, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, wie Sie personalisierte Inhalte nutzen können, um gezieltere Nutzererlebnisse zu schaffen und Engagement sowie Conversions zu steigern.
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Tipp: Damit Ihre Website für alle Menschen offen und inklusiv ist – egal welcher Generation sie angehören – sollten Sie Ihre Website unbedingt barrierefrei gestalten. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier: Was ist barrierefreies Internet?
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Fazit: Generationen im Marketing
Die Analyse von Generationen bietet wertvolle Einblicke in Zielgruppen, muss jedoch mit anderen Ansätzen kombiniert werden, um die Vielfalt der Konsumenten abzubilden. Marken, die ein tiefes Verständnis für die individuellen Bedürfnisse ihrer Zielgruppen entwickeln, können effektivere und nachhaltigere Marketingstrategien umsetzen.
Wie Sie eine integrierte Kommunikation bestmöglich über mehrere Kanäle für Ihr Online-Marketing nutzen können und welche Vorteile das für Sie und Ihr Business bietet, das lesen Sie in unserem Artikel Integrierte Marketingkommunikation.
Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Ihnen dabei hilft, Ihren Marketingansatz strategisch anzupassen und zukunftsorientiert zu gestalten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei!
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- Warum sollte ich verschiedene Generationen im Marketing berücksichtigen?
- Was sind Traditionalisten (1928 – 1945)?
- Was sind Babybomer (1946 – 1964)?
- Was ist die Generation X (1965 – 1980)?
- Was sind Millenials/Generation Y (1981 – 1996)?
- Was ist die Generation Z (1997 – 2012)?
- Was ist die Generation Alpha (2013 – ca. 2025)?
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- Fazit: Generationen im Marketing