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Leitfaden zum Verfassen von E-Mails: Mit ansprechenden E-Mails den Umsatz steigern

18 Schreibtipps für überzeugendes E-Mail-Marketing, das die Conversion fördert

E-Mail-Marketing ist eine der wirksamsten Marketingmaßnahmen, die Sie in Ihre Kommunikationsstrategie einbeziehen können. Bei so viel digitalem Lärm kann eine gut geschriebene E-Mail Ihnen helfen, bei Ihrer Zielgruppe ins Schwarze zu treffen.  

Egal, ob Sie ein erfahrener Werbetexter (Copywriter) sind oder sich zum ersten Mal mit E-Mail-Marketing beschäftigen, dieser Leitfaden enthält Tipps, die Ihnen helfen, E-Mails zu schreiben, die das Interesse der Leser wecken und Ihre Konversionsrate steigern. Fangen wir an! 

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Ist das Texten von E-Mails heutzutage noch notwendig? 

Ja, unbedingt! Auch wenn die sozialen Medien im Leben der meisten Menschen eine wichtige Rolle spielen, ist E-Mail-Marketing immer noch eines der effektivsten Instrumente, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Und warum? Weil E-Mails es Ihnen ermöglichen, direkt mit Ihren bestehenden und potenziellen Kunden zu kommunizieren.  

Posts in den sozialen Medien gehen oft in einem endlosen Meer von anderen Posts unter. Im Gegensatz dazu bleibt eine E-Mail im Posteingang des Empfängers und wartet darauf, geöffnet zu werden.  

Mit einer guten E-Mail-Strategie und einem guten E-Mail-Text können Sie Ihren Umsatz steigern und dauerhafte Beziehungen zu Ihren Kunden aufbauen.  

3 häufige E-Mail-Fehler, die Sie leicht vermeiden können  

Bevor wir uns den Tipps zum Verfassen von E-Mail-Werbetexten zuwenden, werden wir uns drei häufige Fehler ansehen, die Sie bei der Arbeit mit E-Mail-Marketing vermeiden sollten.  

Fehlen eines klaren Zieles 

Das Versenden von E-Mails ohne klares Ziel ist so, als würde man versuchen, eine neue Adresse ohne Karte zu finden – man dreht sich wahrscheinlich im Kreis und kommt zu spät an. Jedes Mal, wenn Sie eine Marketing-E-Mail versenden, sollten Sie ein bestimmtes Ziel haben. Das Ziel kann darin bestehen, zu informieren, zu überzeugen oder Engagement zu erzeugen.  

Bevor Sie auf Senden klicken, stellen Sie sich folgende Frage: Was soll der Leser tun, nachdem er meine E-Mail gelesen hat? Wenn Sie ein klares Ziel vor Augen haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Leser Ihre Botschaft zu Herzen nimmt, wesentlich größer. 

Informationsüberflutung  

Wenn Ihre Kunden einen Roman lesen wollten, würden sie in die Bibliothek gehen. Das Versenden einer langen E-Mail mit viel Text und Informationen kann Ihre Leser überwältigen und von Ihrer Hauptbotschaft ablenken. Betrachten Sie Ihre E-Mail als eine Art Vorgeschmack auf den restlichen Inhalt, den Ihre Leser entdecken können, wenn sie sich auf Ihre Website klicken.  

Verwendung eines unklaren Absendernamens

Wenn der Empfänger den Absender nicht erkennt, wird er Ihre E-Mail möglicherweise nicht öffnen. Ihr Absendername sollte der Name Ihres Unternehmens, Ihrer Website oder eine Kombination aus Ihrem Namen und dem Namen Ihres Unternehmens sein.  

Manche Unternehmen verwenden einen Vornamen wie Oliver, Sarah oder James als Absendernamen. Dies mag eine gute Option sein, um Ihrer E-Mail eine persönlichere Note zu verleihen. Das kann aber nach hinten losgehen, wenn der Empfänger nicht erkennen kann, dass die E-Mail von Ihrem Unternehmen stammt. Um das zu verhindern, können Sie Ihren Namen (oder den Ihres Kollegen) angeben, sollten ihn aber mit dem Namen Ihres Unternehmens kombinieren, z. B. Julia von Unternehmensname. 

18 Tipps zum Verfassen von E-Mails, die den Verkauf ankurbeln 

Egal, ob Ihr Ziel darin besteht, das Engagement Ihrer Kunden zu erhöhen, den Umsatz zu steigern oder das Vertrauen in Ihre Marke zu stärken – gute E-Mail-Texte können den Unterschied ausmachen. Wir haben eine Liste mit 18 erprobten Tipps für E-Mail-Texte zusammengestellt, die das Interesse des Empfängers wecken und ihn zum Handeln bewegen. Und dabei ist es ganz egal, ob er Ihr Kaffeebohnen-Abo bestellen, sich für Ihren Science-Fiction-Newsletter anmelden oder eine Probestunde in Ihrem Yoga-Studio buchen soll. 

1. Kennen Sie Ihr Zielpublikum  

Die Kenntnis Ihrer Zielgruppe ist einer der wichtigsten Bausteine einer guten Marketingstrategie. Das gilt natürlich auch für das E-Mail-Marketing. Wer ist Ihr Zielpublikum? Wo lebt diese Menschen? Welche Probleme haben sie? Welche Lösungen brauchen sie? Stimmen Sie Ihre Inhalte auf ihre Bedürfnisse und Interessen ab, indem Sie ansprechende E-Mails mit Botschaften schreiben, die für sie Sinn machen.  

2. Begrüßen Sie neue Leser

Senden Sie eine Willkommens-E-Mail an neue Kunden und Abonnenten. Eine herzliche Begrüßung vermittelt Ihren neuen Lesern schon in der ersten E-Mail einen guten Eindruck. Hier können Sie Ihre Marke kurz vorstellen, die wichtigsten Vorteile der Lösungen Ihres Unternehmens hervorheben und möglicherweise einen speziellen Willkommensrabatt anbieten. Auf diese Weise fühlen sich Ihre Leser wertgeschätzt, wenn sie zum ersten Mal eine E-Mail von Ihnen öffnen. 

3. Schreiben Sie gute Betreffzeilen  

Die Betreffzeile ist das Erste, was Ihre Leser sehen, daher ist sie äußerst wichtig. Eine gute Betreffzeile fesselt die Aufmerksamkeit des Lesers innerhalb von Sekunden. Erzeugen Sie Spannung, versprechen Sie etwas Gutes, oder stellen Sie eine relevante Frage. Betreffzeilen sind so wichtig, dass wir ihnen einen ganzen Artikel gewidmet haben: Lesen Sie mehr über Betreffzeilen.  

4. Stellen Sie sicher, dass Ihre Betreffzeile zum Inhalt passt  t

Wenn Sie Ihrem Leser mit einer tollen Betreffzeile etwas versprochen haben, müssen Sie natürlich dafür sorgen, dass der Leser vom Inhalt nicht so enttäuscht ist wie von dem schön verpackten Weihnachtsgeschenk von Onkel Martin. Stellen Sie sicher, dass der Inhalt hält, was Sie in der Betreffzeile versprechen. Sie werden somit schnell die Chancen erhöhen, dass der Empfänger auch Ihre nächste E-Mail öffnet. 

5. Seien Sie konsequent in Ihrem Tonfall  

Ihr Tonfall macht einen großen und wichtigen Teil der Persönlichkeit Ihrer Marke aus. Ganz gleich, ob Ihr Unternehmen einen professionellen, entspannten oder humorvollen Ton anschlägt, es ist wichtig, dass Sie ihn auf allen Plattformen und bei allen Marketingaktivitäten konsequent anwenden.  

Bringen Sie den Leser dazu, aktiv zu werden  

Das Ziel Ihres E-Mail-Marketings ist es, Ihre Leser zu einer Aktion zu bewegen: Ganz gleich, ob Sie den Leser dazu bringen wollen, sich für Ihr Webinar anzumelden, ein Produkt in Ihrem Online-Shop zu kaufen oder einen Tisch in Ihrem Restaurant zu reservieren, Ihre E-Mail muss einen klaren CTA enthalten – vorzugsweise auf einer Schaltfläche, auf die der Leser unbedingt klicken muss. 

Nutzen Sie Social Proof: Rezensionen, Erfahrungsberichte etc. 

Kunden vertrauen anderen Kunden mehr als Ihnen. Daher ist es immer von Vorteil, wenn Sie Ihre Verkaufsargumente mit Social Proof (= soziale Beweise) wie Bewertungen oder Erfahrungsberichten zufriedener Kunden untermauern können. Machen Sie ein Videointerview mit einem Kunden oder teilen Sie einige Ihrer besten Bewertungen von Google oder Trustpilot in Ihren E-Mails.  
 
Das sollte allerdings in einer Weise geschehen, die sich natürlich anfühlt. Wenn Sie z. B. eine E-Mail versenden, die den Leser dazu bringen soll, Ihre neue Gewürzmischung zu probieren, können Sie einige positive Bewertungen der Mischung einfügen oder auf eine Seite verlinken, auf der die Empfänger sie lesen können.  

8. Fügen Sie Zahlen und Statistiken ein  

Und da wir schon dabei sind, Ihre Argumente zu verstärken, müssen wir auch Zahlen und Statistiken erwähnen. Es mag trocken klingen, aber es funktioniert! Zahlen machen es dem Leser leicht, Ihre Botschaft zu entschlüsseln. Vergleichen Sie zum Beispiel:  

Wir haben bereits 420 zufriedene Kursteilnehmer gegenüber Wir haben bereits viele zufriedene Kursteilnehmer. 

Welche der beiden Botschaften nimmt Ihr Gehirn am besten auf?  

Die Zahlen müssen natürlich korrekt sein und den Leser beeindrucken. Wenn Sie nur 3 Teilnehmer haben, ist es besser, Statistiken zu verwenden, z. B. X Prozent fühlen sich nach Yoga weniger gestresst. Vergessen Sie nicht, anzugeben, woher Ihre Statistiken stammen.  

9. Jeder liebt gute Aufzählungspunkte  

Aufzählungen sind fantastisch, wenn Sie wichtige Schlüsselpunkte hervorheben wollen. Außerdem ist es für vielbeschäftigte Leser einfacher, eine E-Mail mit Aufzählungspunkten zu überfliegen. Und warum sollten Sie nicht das ✅ oder ein anderes passendes Emoji in Ihren Listen verwenden?  

Beispiel:  

Vorteile von Yoga: 

✅ Verbessert Kraft, Gleichgewicht und Flexibilität
✅ Hilft bei der Linderung von Rückenschmerzen
✅ Ist gut für Ihr Herz
✅ Verleiht Ihnen mehr Energie
✅ Hilft Ihnen, Stress zu bewältigen

10. Kommen Sie schnell auf den Punkt  

Ihre Leserinnen und Leser sind beschäftigt, entweder mit dem Leben oder mit dem Scrollen, also sollten Sie nicht riskieren, ihre Zeit mit einer langatmigen Einleitung zu verschwenden. Kommen Sie sofort auf den Punkt und leiten Sie Ihre Hauptbotschaft früh in der E-Mail ein. Auf diese Weise halten Sie den Leser bei der Stange und stellen sicher, dass er die wichtigsten Punkte nicht verpasst. 

11. Vermeiden Sie das Auslösen des Spam-Filters des Empfängers  

Bestimmte Wörter und Ausdrücke können den Spam-Filter des Empfängers auslösen. Wenn dies geschieht, riskieren Sie, dass Ihre E-Mail direkt im Spam landet. Vermeiden Sie daher Wörter wie kostenlos, klicken, leihen, Geld, Glückwunsch, 100%, Rabatt oder Bonus sowie mehrere Ausrufezeichen in Ihren Betreffzeilen.  

Ein guter Tipp ist, Ihren eigenen Spam-Ordner zu überprüfen (ohne auf etwas zu klicken), um Beispiele von E-Mails zu sehen, die dort landen. Es handelt sich dabei nicht nur um Spam, sondern auch um E-Mails von unglücklichen Unternehmen, die in der Betreffzeile die falschen Wörter verwendet haben. Allerdings müssen wir auch hinzufügen, dass einige Spam-Filter nicht immer wie vorgesehen funktionieren, so dass eine E-Mail dort landen kann, selbst wenn Sie eine perfekte Betreffzeile geschrieben haben.  

12. Verkaufen ohne aufdringlich zu wirken  

Die meisten Menschen mögen keine aufdringlichen Verkäufer. Auch wenn es Ihr Ziel ist, etwas zu verkaufen, sollten Sie es vermeiden, das allzu offensichtlich zu machen. Wenn Sie viele Klischees und leere Marketingsprache verwenden, riskieren Sie, den Leser zu verärgern und ihn dazu zu bringen, die E-Mail zu löschen.  
 
Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, die tatsächlichen Vorteile hervorzuheben, ohne zu übertreiben. Sprechen Sie den Leser in einer natürlichen Art und Weise an und erklären Sie ihm, wie Ihr Produkt oder Dienstleistung sein Problem lösen oder seine Bedürfnisse erfüllen kann. 

13. Sprechen Sie den Leser direkt an  

Stellen Sie den Leser in den Mittelpunkt und machen Sie Ihre E-Mail persönlicher, indem Sie „Sie“ und „Ihr“ verwenden. So fällt es dem Leser sofort leichter, sich mit Ihrer Nachricht zu identifizieren. (Wenn es zu Ihnen und Ihrem Business passt, dann können Sie Ihre Kunden und Leser auch duzen. Das sollten Sie dann aber auch konsequent an allen Kontaktpunkten mit Ihren Kunden tun.) 

Anstatt zu schreiben…  

Viele Katzenbesitzer erleben, dass ihre Katze am Sofa kratzt  

…können Sie schreiben:  

Kratzt Ihre Katze auch auf dem Sofa? (oder: Kratzt deine Katze auch auf dem Sofa?)  

14. Erzählen Sie Geschichten  

Geschichten haben einfach eine besondere Wirkung auf unser Gehirn. Wenn Sie in Ihren E-Mails Geschichten erzählen, dann erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Leser Ihre E-Mail interessant finden und sich länger an die Botschaft erinnern.  

Erzählen Sie kleine Anekdoten, Kundengeschichten oder eine Geschichte darüber, wie Ihre Produkte hergestellt werden. In unserem Artikel „Stärken Sie Ihre Marke mit Storytelling“ erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Geschichten in Ihrem Marketing einsetzen können.  

15. Korrekturlesen, Korrekturlesen, Korrekturlesen  

Selbst erfahrene Texter machen Fehler, aber eine E-Mail mit mehreren Rechtschreib- und Grammatikfehlern wird als sehr unprofessionell empfunden. Es ist wichtig, dass Sie immer Zeit für das Korrekturlesen einplanen. Verwenden Sie beispielsweise die integrierte Rechtschreibprüfung in Microsoft Word oder Google Docs. Sie können sich Ihren Text auch laut vorlesen lassen. Auf diese Weise entdecken Sie leichter Fehler, die Sie bei der Arbeit an Ihrer E-Mail übersehen haben. 

16. Senden Sie eine Test-E-Mail an Ihren Kollegen  

Um absolut sicher zu sein, dass Ihre E-Mail im Posteingang des Empfängers landet, ist es eine gute Idee, eine Test-E-Mail an einen oder mehrere Ihrer Kollegen zu senden. Wähle Sie drei Personen mit unterschiedlichen Telefonen aus und bitten Sie sie, die E-Mail auch auf einem Desktop zu öffnen. So stellen Sie sicher, dass sowohl der Text als auch die CTA-Schaltflächen und Bilder in Ihrer E-Mail auf allen Geräten richtig aussehen. Es kann auch sinnvoll sein, zu prüfen, wie die E-Mail im Dunkelmodus aussieht, da viele Leser diesen auf ihren Geräten aktiviert haben. 

17. KI-Tools nutzen  

Erleichtern Sie sich das Schreiben und Korrekturlesen Ihrer E-Mails mit KI-Tools. Auch wenn Sie es vorziehen, Ihre eigenen Texte zu schreiben und den Tonfall Ihres Unternehmens zu verwenden, können KI-Tools eine große Hilfe in Ihrem kreativen Prozess sein. Wenn Sie zum Beispiel Schwierigkeiten haben, eine bessere Betreffzeile zu finden, können Sie Ihren ersten Entwurf in ein KI-Tool wie ChatGPT eingeben und das Tool bitten, Ihnen 10 verschiedene Vorschläge für eine neue Betreffzeile zu machen, die auf der von Ihnen bereits geschriebenen basieren. Lesen Sie mehr über KI-Schreiben.  

18. Denken Sie an A/B-Tests  

A/B-Tests bieten Ihnen eine fantastische Möglichkeit, zwei verschiedene Betreffzeilen oder E-Mails an kleinen Teil Ihrer Empfänger zu testen, bevor Sie sie an Ihre gesamte Mailingliste versenden. Auf diese Weise können Sie Ihre Leser entscheiden lassen, welche Version Ihrer E-Mail sie bevorzugen.  
 
Die meisten Marketing-Plattformen und Newsletter-Systeme bieten die Möglichkeit, A/B-Tests durchzuführen. Wenn der A/B-Test abgeschlossen ist, können Sie in der Regel sehen, wie viele Leser die beiden verschiedenen Versionen geöffnet, auf Links geklickt und den Inhalt gelesen haben. Das bedeutet auch, dass Sie wertvolle Erkenntnisse darüber erhalten, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt. Mit diesem Wissen können Sie Ihr E-Mail-Marketing kontinuierlich verfeinern und anpassen. 

Letzte Fragen vor dem Absenden  

Bevor Sie auf „Senden“ klicken, stellen Sie sich diese 5 Fragen:  

  1. Fesselt die E-Mail den Leser auf Anhieb? Ihre E-Mail sollte die Aufmerksamkeit des Lesers vom ersten Satz an fesseln. Ist Ihr erster Satz prägnant genug?  
  2. Kann der Text gekürzt werden? Halten Sie ihn kurz und bündig. Können Sie Ihre Hauptbotschaft mit weniger Worten vermitteln?  
  3. Hat die E-Mail einen Nutzen für den Leser? Hat Ihre E-Mail wirklich einen Wert für den Leser und nicht nur für Sie? Der Wert kann aus Informationen, Unterhaltung, einem Sonderangebot oder der Lösung eines Problems des Empfängers bestehen.  
  4. Ist mein CTA klar? Kann der Leser Ihre CTA leicht sehen und verstehen? Überlegen Sie, ob die Platzierung oder der Text verbessert werden kann.  
  5. Ist meine E-Mail fehlerfrei? Selbst nach dem Korrekturlesen können sich hier und da noch kleine Fehler einschleichen. Funktionieren Ihre Links? Gibt es ein überflüssiges Wort? Ist die Formatierung korrekt? Haben Sie den richtigen Preis oder Rabatt in den Text über Ihr Angebot geschrieben? 

Schreiben Sie E-Mails, die Sie selbst gerne lesen würden

Beim Verfassen guter E-Mail-Texte geht es letztlich darum, Inhalte zu schreiben, die Sie gerne in Ihrem eigenen Posteingang vorfinden würden. Schreiben Sie E-Mails, die ansprechend und fesselnd sind und einen wiedererkennbaren Tonfall haben, den Ihre Empfänger mit Ihrer Marke assoziieren. Wenn Sie unsere 18 Tipps befolgen, sind Sie gut gerüstet, um mit Ihren E-Mail-Texten erfolgreich zu sein und mehr Konversionen zu erzielen.