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UX-Audits: So verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit

Erfahren Sie, wie Sie durch einen durchdachten UX-Audit-Prozess Probleme erkennen und die Nutzerzufriedenheit steigern können.

Ein gutes Nutzererlebnis (UX) ist der Schlüssel zum Erfolg eines jeden digitalen Produkts oder Dienstes. Eine reibungslose und ansprechende Benutzererfahrung kann den Unterschied zwischen der Entwicklung einer loyalen Benutzerbasis oder der Frustration Ihrer Besucher ausmachen.   

Mit einem UX-Audit können Sie sicherstellen, dass Ihr Produkt die Erwartungen der Benutzer erfüllt und gleichzeitig mit den Geschäftszielen übereinstimmt. In diesem Artikel erläutern wir die Grundlagen eines UX-Audits, die Schritte zur Durchführung eines solchen Audits und die Messgrößen, die Sie zur Bewertung des Gesamterlebnisses Ihres Produkts verwenden können.  

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Was ist ein UX-Audit?   

Ein UX-Audit ist eine detaillierte Bewertung eines digitalen Produkts, z. B. einer Website, einer App oder einer Softwareplattform, um Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.  

Der UX-Audit-Prozess umfasst die Bewertung von Schlüsselaspekten der Benutzerfreundlichkeit, einschließlich Navigation, Design, Inhalt und Barrierefreiheit. Durch das Sammeln und Analysieren von Nutzerdaten und -feedback kann ein UX-Audit Ihrem Team helfen zu verstehen, wie gut Ihr digitales Produkt die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer erfüllt.

Wann ist ein UX-Audit eine gute Idee?  

Ein UX-Audit macht in verschiedenen Phasen des Produkt-Lebenszyklus Sinn. Je nachdem, wann Sie das Audit durchführen, können Sie Probleme vermeiden oder einen bestehenden Dienst optimieren.   

Sehen wir uns einige Szenarien an, in denen die Durchführung eines UX-Audits besonders vorteilhaft ist:   

  • Vor einem größeren Redesign: Wenn Sie größere Änderungen an Ihrer Website, App oder Plattform planen, liefert ein UX-Audit wertvolle Erkenntnisse darüber, was funktioniert und was nicht. So können Sie Änderungen vornehmen, die das Nutzererlebnis verbessern.  
  • Überprüfung nach der Markteinführung: Nach der Einführung eines neuen Produkts oder einer neuen Funktion hilft ein Audit dabei, die Interaktion der Nutzer zu bewerten, sodass Sie unerwartete Probleme oder Verbesserungsmöglichkeiten frühzeitig erkennen können.  
  • Sinkende Metriken: Wenn wichtige Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) wie Conversion Rate, Engagement oder Kundenbindung sinken, kann ein UX-Audit die Ursachen aufdecken, z. B. Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit oder falsch ausgerichtete Inhalte.  
  • Regelmäßige Überprüfungen: Auch wenn es keine unmittelbaren Probleme gibt, helfen regelmäßige UX-Audits, Optimierungsbereiche zu identifizieren, bevor sie zu Problemen werden.   
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Schritte für ein UX-Audit  

Ein strukturierter Ansatz für Ihr Audit trägt dazu bei, dass Sie alle Grundlagen abdecken und aussagekräftige Erkenntnisse gewinnen. Also: Gehen wir die wichtigsten Schritte durch, die Sie befolgen sollten!  

Definieren Sie Umfang und Ziele  

Vor Beginn eines Audits ist es wichtig, klare Ziele und Richtlinien festzulegen, damit das Projekt überschaubar bleibt und das Ergebnis von Nutzen ist.  

Umfang   

Legen Sie zunächst den Umfang des Audits fest, indem Sie bestimmen, welche Teile des Produkts Sie evaluieren wollen. Möglicherweise möchten Sie die gesamte Plattform überprüfen oder es ist sinnvoller, nur bestimmte Abschnitte zu untersuchen, z. B. den Onboarding-Prozess, den Checkout oder andere wichtige Seiten Ihrer Website.     

Es ist auch wichtig, einen Endpunkt für das Audit festzulegen, um eine Ausweitung des Umfangs zu verhindern. Wenn Sie festlegen, was einbezogen werden soll und was nicht, können Sie Ihre Bemühungen besser konzentrieren.  

Ziele  

Legen Sie fest, was Sie erreichen wollen. Versuchen Sie, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, die Absprungrate (Bounce Rate) zu senken oder die Conversion Rate zu erhöhen? Durch die Festlegung von Zielen können Sie sicherstellen, dass die Prüfung zielgerichtet verläuft und die Ergebnisse messbar sind.   

Identifizieren Sie Stakeholder und User Personas  

Es ist hilfreich, Ihre internen Stakeholder einzubeziehen, die von den Ergebnissen profitieren werden. Außerdem sollten Sie die Nutzer bestimmen, deren Erfahrungen Sie optimieren möchten.   

Bestimmen Sie die internen Teams oder Personen, die die Ergebnisse des Audits nutzen werden, z. B. Designer, Entwickler, Marketingfachleute oder Produktmanager. Die frühzeitige Einbindung dieser Stakeholder hilft dabei, die Erwartungen abzustimmen. Gleichzeitig können Sie dadurch sicherstellen, dass das Audit sowohl die Bedürfnisse der Nutzer als auch die geschäftlichen Prioritäten berücksichtigt.   

Bei den Überlegungen zum Nutzererlebnis kann es nützlich sein, Kunden-Personas zu verwenden. Personas stellen Schlüsselsegmente Ihrer Zielgruppe dar, die auf Merkmalen wie Demografie, Verhaltensweisen, Zielen und Schmerzpunkten basieren. Wenn Sie sich bei Ihrer Arbeit auf Personas stützen, können Sie beurteilen, ob Ihr Produkt wirklich den Bedürfnissen Ihrer Zielnutzer entspricht.  

Nehmen wir an, eine Ihrer Kunden-Personas ist ein vielbeschäftigter Berufstätiger, der eine schnelle und effiziente Navigation benötigt, damit er sein Produkt so schnell wie möglich auswählen und kaufen kann. Ihr Audit kann sich dann auf die Bewertung der Benutzerfreundlichkeit wichtiger Arbeitsabläufe wie Suche oder Kaufabwicklung konzentrieren. 

Inventarisierung Ihrer Inhalte und Ermittlung relevanter Daten  

Der nächste Schritt ist die Erstellung einer umfassenden Bestandsaufnahme der Komponenten Ihres Produkts, einschließlich Inhalt und Funktionen.

  • Inhalt: Katalogisieren Sie Texte, Bilder, Videos und interaktive Elemente in einem Tool wie bspw. Google Sheets, um ein detailliertes Inhaltsinventar zu erstellen. Dieses Inventar dient als zentraler Bezugspunkt für die Analyse der einzelnen Elemente.  
  • Merkmale: Identifizieren Sie kritische Funktionen, wie Formulare, Schaltflächen und Navigationsmenüs, die für die User Journey entscheidend sind.  
  • Benutzerdaten: Kombinieren Sie das Inventar mit Analysedaten wie Seitenaufrufen, Klicks und Absprungraten, um die Leistung zu verstehen.  

Diese Bestandsaufnahme dient als Grundlage für die Beurteilung, was funktioniert, was nicht funktioniert und was fehlt.  

Bewerten und analysieren Sie Ihre Daten  

Sobald Ihre Bestandsaufnahme abgeschlossen ist, ist es an der Zeit zu bewerten, wie gut Ihr Produkt die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt. Legen Sie zunächst Ihre Bewertungskriterien fest. Das können Aspekte sein wie:  

  • Benutzerfreundlichkeit: Sind die Funktionen einfach und intuitiv zu bedienen? Gibt es Schwachstellen, die zu Verwirrung oder Frustration führen? Wenn Nutzer beispielsweise häufig den Bestellvorgang abbrechen, kann dies ein Hinweis auf unklare Schritte oder zu viele Pflichtfelder sein, was zu Frustration führt.  
  • Barrierefreiheit: Erfüllt das Produkt die Zugänglichkeitsstandards (z. B. die WCAG-Standards), um sicherzustellen, dass alle Nutzer, einschließlich derjenigen mit Behinderungen, damit arbeiten können? So kann beispielsweise die Auswahl von Textfarben mit geringem Kontrast zum Hintergrund (z. B. hellgrauer Text auf weißem Hintergrund) für Benutzer mit Sehbehinderungen schwer zu lesen sein.  
  • Konsistenz: Sind das Design und der Inhalt auf allen Seiten oder Bildschirmen einheitlich? Testen Sie Ihre Website oder Ihren Dienst sowohl auf dem Handy als auch auf dem Desktop.   
  • Relevanz: Entspricht der Inhalt den Zielen der Nutzer und den Unternehmenszielen? Ist er aktuell und nützlich? Eine Landing Page, die für einen Verkauf wirbt, der schon vor Wochen beendet wurde, kann Benutzer frustrieren und zu verpassten Chancen führen.  
  • Leistung: Bewerten Sie, wie schnell die Seiten geladen werden und wie gut die interaktiven Funktionen funktionieren. Eine Produktseite, die mehr als fünf Sekunden Ladezeit hat, kann zu höheren Absprungraten führen.  

Identifizieren Sie Probleme  

Nachdem Sie nun Ihr Produkt bewertet haben, sollten Sie die wichtigsten Probleme und verbesserungswürdigen Bereiche ermitteln.  

  • Setzen Sie Prioritäten bei der Problemlösung: Gruppieren Sie die Probleme nach ihrer Auswirkung auf die Benutzerfreundlichkeit und die Geschäftsresultate. Probleme mit hoher Auswirkung, wie z. B. ein defektes Navigationsmenü, sollten Priorität haben.  
  • Chancen aufzeigen: Identifizieren Sie Lücken oder Bereiche, in denen neue Funktionen oder Verbesserungen das Erlebnis verbessern könnten. Wenn Benutzer beispielsweise häufig eine bestimmte Warenkorb-Seite abbrechen, könnte eine Vereinfachung des Prozesses oder das Hinzufügen von Fortschrittsanzeigen helfen.  
  • Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse: Stellen Sie Diagramme und Analysen zur Verfügung, um Ihre Beobachtungen zu untermauern.  

Entwickeln Sie einen Aktionsplan

Wenn Sie nun wissen, was verbessert werden muss, können Sie einen Fahrplan erstellen, um die gefundenen Probleme anzugehen:

  • Priorisieren Sie die Aufgaben: Ordnen Sie die Korrekturen nach Dringlichkeit und Aufwand. Die Behebung eines fehlerhaften Links kann beispielsweise nur wenige Minuten dauern, während die Neugestaltung einer Benutzerführung mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann.  
  • Weisen Sie Verantwortlichkeiten zu und legen Sie einen Zeitplan fest: Sorgen Sie für Verantwortlichkeit, indem Sie die einzelnen Aufgaben an entsprechende Teammitglieder zuweisen und klare Fristen für die einzelnen Maßnahmen festlegen, um den Fortschritt zu verfolgen.  
  • Messen Sie den Erfolg: Definieren Sie Messgrößen, um die Wirksamkeit der Änderungen zu bewerten. Sind die Absprungraten gesunken? Haben sich die Conversions verbessert?  

Erforderliche Tools   

Die Durchführung eines UX-Audits wird mit den richtigen Tools einfacher und effizienter. Wir haben die Tools in drei Kategorien eingeteilt: Inventarisierungstools, Analysetools und Tools für die Zusammenarbeit.  

Inventarisierungstools  

Inventarisierungstools helfen Ihnen, die Komponenten Ihres Produkts, wie Seiten, Funktionen und Inhalte, zu dokumentieren und zu organisieren.  

  • Screaming Frog: Ideal zum Crawlen von Websites und zur Erstellung eines detaillierten Inventars von URLs, Meta-Beschreibungen, Überschriften und anderen Elementen.  
  • Google Sheets: Nützlich für die Erstellung benutzerdefinierter und leicht gemeinsam nutzbarer Inhaltsverzeichnisse, in denen Sie Notizen hinzufügen, den Fortschritt verfolgen und die Ergebnisse kategorisieren können.  
  • Exportfunktionen für Content-Management-Systeme: Viele CMS (z. B. WordPress, Drupal) ermöglichen den Export von Website-Daten.  

Analyse-Tools  

Analyse-Tools helfen Ihnen, die Leistung und Benutzerfreundlichkeit Ihres Produkts zu bewerten, indem sie Daten und Einblicke liefern.  

  • Google Analytics: Analysieren Sie Nutzerverhalten, Absprungraten sowie das Traffic-Verhalten, um Bereiche zu identifizieren, die möglicherweise Aufmerksamkeit erfordern.  
  • Hotjar: Nutzen Sie Heatmaps und Sitzungsaufzeichnungen, um zu visualisieren, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren.  
  • Homepage-Baukasten Statistik-Dashboard: Der Homepage-Baukasten von one.com bietet Ihnen ein gut entwickeltes Statistik-Dashboard, damit Sie den Überblick über all Ihre Metriken behalten.   

Tools für die Zusammenarbeit  

Kollaborationstools erleichtern die Kommunikation und das Projektmanagement während des Prüfungsprozesses, insbesondere wenn Sie in einem Team arbeiten.  

  • Miro oder FigJam: Mit diesen Tools können Sie gemeinsame visuelle Tafeln erstellen, um die User Journeys abzubilden oder die Ergebnisse aufzuschreiben.  
  • Slack oder Microsoft Teams: Helfen bei der Echtzeitkommunikation und halten die Beteiligten auf dem Laufenden.  
  • Jira oder Asana: Organisieren und verfolgen Sie Aufgaben im Zusammenhang mit dem Audit mit einem Kanban-Board-System.   

Durch die Kombination dieser Tools wird sichergestellt, dass Ihr Audit gründlich, datengestützt und effizient verwaltet wird.  

Bewährte Methoden 

Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem UX-Audit zu ziehen, sollten Sie bewährte Praktiken nutzen. Teamübergreifender Input, ein nutzerzentrierter Fokus und Dokumentation tragen dazu bei, dass Sie aussagekräftige Ergebnisse erhalten.  

Funktionsübergreifende Teams einbeziehen  

Zusammenarbeit ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen UX-Audit. Sie sollten den Input von folgenden Personen einholen:  

  • Designer: So können Sie sicherstellen, dass die visuellen und interaktiven Elemente mit den bewährten UX-Verfahren übereinstimmen.  
  • Entwickler: Um technische Beschränkungen oder Möglichkeiten zu berücksichtigen.  
  • Vermarkter und Produktmanager: Um sicherzustellen, dass das Produkt mit den Benutzer- und Geschäftszielen übereinstimmt.  
  • Kundensupport-Teams: Ihr Wissen aus erster Hand über häufige Benutzerbeschwerden kann übersehene Probleme aufdecken.

Durch die Einbeziehung verschiedener Perspektiven wird sichergestellt, dass Ihr Audit ganzheitlich und umsetzbar ist.  

Behalten Sie den Nutzer im Fokus  

Bewerten Sie Ihr Produkt immer aus der Sicht des Nutzers. Führen Sie Schritt-für-Schritt-Analysen und Usability-Tests durch, um Hindernisse und Reibungsverluste in der Benutzerführung zu ermitteln.  

Berücksichtigen Sie sowohl quantitative als auch qualitative Daten

Ein solides UX-Audit beruht auf einem ausgewogenen Verhältnis von Zahlen und beschreibenden Daten. Das Sammeln von quantitativen und qualitativen Daten hilft Ihnen, das Nutzererlebnis auf Ihrer Website vollständig zu erfassen.   

Analysetools wie Google Analytics liefern harte Metriken wie Klickraten, Absprungraten, Verweildauer auf der Seite oder Aufgabenerfüllungsraten. Anhand dieser harten Daten können Sie Problembereiche identifizieren und deren Auswirkungen bewerten.  

Nutzerfeedback, Interviews, Usability-Tests und Sitzungsaufzeichnungen enthüllen das „Warum“ hinter den Zahlen. Während beispielsweise Analysen hohe Abbruchraten aufzeigen, können qualitative Methoden Verwirrung über eine bestimmte Funktion oder einen bestimmten Navigationsablauf aufdecken.

Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse   

Eine gründliche Dokumentation sorgt dafür, dass Ihre Audit-Ergebnisse klar, umsetzbar und zugänglich sind. Verwenden Sie eine einfache Sprache, visuelle Darstellungen wie Screenshots oder Heatmaps und ordnen Sie die Probleme nach Priorität und Kategorie. Speichern Sie die Ergebnisse in einer gemeinsamen Plattform wie bspw. Confluence, um sowohl sofortige Maßnahmen als auch zukünftige Referenzen zu unterstützen.  

Verbessern Sie Ihre UX mit einem durchdachten Content Audit

Ein UX-Audit ist eine großartige Möglichkeit, um Schmerzpunkte zu beseitigen und neue Möglichkeiten in Ihrem digitalen Produkt zu finden. Durch die Bewertung der Benutzerfreundlichkeit, des Gesamtinhalts und der aktuellen Leistung können Sie Ihr Produkt mit den Erwartungen der Benutzer und den Unternehmenszielen in Einklang bringen.   

Ganz gleich, ob Sie sich mit rückläufigen Metriken befassen, eine Neugestaltung vorbereiten oder einfach nur die Qualität aufrechterhalten wollen – ein durchdachtes UX-Audit stellt sicher, dass sich Ihr Produkt mit den Bedürfnissen der Nutzer weiterentwickelt. Beginnen Sie noch heute mit dem Audit und machen Sie den ersten Schritt zu einem verbesserten Benutzererlebnis.

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