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Domain kaufen: Do’s und Don’ts bei der Wahl des Domainnamen

So finden Sie die perfekte Domain: Wichtige Tipps und häufige Fehler, die Sie bei der Wahl Ihres Domainnamens vermeiden sollten.

Der Domainname ist ein entscheidender Faktor für den ersten Eindruck, den Besucher von einer Website bekommen. Ein guter Domainname ist leicht zu merken und gibt potenziellen Besuchern und Suchmaschinen direkt Hinweise auf den Inhalt oder die Zielgruppe der Seite. Vor allem für Unternehmen, die online erfolgreich sein möchten, sollte die Suche nach einer aussagekräftigen Wunschdomain ein gut durchdachter Schritt sein.  

Doch wie finden Sie die perfekte Domain für Ihr neues Projekt, Ihren Blog oder Ihr bereits bestehendes Business? Wir haben Ihnen grundlegende Informationen rund um den Kauf einer Domain zusammengestellt, die Sie gleich umsetzen können. Sie erfahren in diesem Beitrag, welche Überlegungen Sie machen sollten, bevor Sie sich Ihre Domain kaufen und wir gehen auf häufige Fehler bei der Domainsuche ein. Lesen Sie diesen Beitrag, bevor Sie die Domainsuche starten. 

Was ist ein Domainname und warum ist er so wichtig? 

Der erste Schritt zur eigenen Website: Eine Domain ist die Basis jeder Online-Präsenz. Das Kaufen einer Domain ist der erste Schritt, um eine eigene Website zu erstellen, sei es für ein Geschäft, einen Blog oder ein Portfolio. Von der Wahl des Domainnamens über die richtige Domainendung bis hin zu einer benutzerfreundlichen Website ist der Domainkauf der Schlüssel zum Erfolg.  

Definition und Zweck des Domainnamens: Ein Domainname ist die eindeutige Adresse einer Website im Internet und fungiert ähnlich wie eine physische Adresse. Ohne einen Domainnamen müssten Nutzer die komplizierte IP-Adresse einer Website eingeben, was praktisch unmöglich wäre. Ein gut gewählter Domainname macht Ihre Website daher zugänglicher und leichter auffindbar. 

Weshalb der Domainname für Ihr Branding wichtig ist: Der erste Eindruck entscheidet – und das gilt auch bei dem Domainnamen: Der Domainname ist oft das erste, was potenzielle Kunden wahrnehmen, wenn sie eine Website besuchen.  

Ein einzigartiger und prägnanter Domainname unterstreicht das Markenimage und schafft Vertrauen in Ihre Marke. Viele Nutzer verbinden den Domainnamen direkt mit der Marke, was die Online-Präsenz stärkt und potenziellen Kunden zeigt, dass das Unternehmen professionell und seriös ist.  

Besonders bei einem neuen Business ist es wichtig, dass der Domainname Professionalität und Glaubwürdigkeit ausstrahlt.  

Gut gewählte Namen werden oft mental abgespeichert: So entsteht eine Wiedererkennung, die das Online-Business über andere Kanäle hinweg (z. B. Social Media) unterstützen kann. 

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Auffindbarkeit und SEO-Vorteile 

Auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein gut gewählter Domainname wichtig: Enthält Ihr neuer Domainname relevante Keywords, so kann das die Auffindbarkeit in Suchmaschinen verbessern. Keywords im Domainnamen geben Suchmaschinen ein Signal, dass die Website relevant für bestimmte Suchanfragen ist. Das alles erhöht die Chance auf eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen. Das ist besonders hilfreich für Startups und neue Online-Geschäfte, die anfangs oft mit einem geringen Marketingbudget arbeiten. 

Es ist zwar nicht notwendig, dass Keywords immer in der Domain enthalten sind, aber ein beschreibender Domainname kann helfen, die Suchintention der Nutzer besser zu bedienen und so den Traffic zu steigern. Das kann über die Zeit dazu beitragen, dass ein Online-Business in der organischen Suche besser sichtbar wird und das wiederum kann langfristig die Kosten für bezahlte Werbung wie beispielsweise SEA-Marketing senken.   

Vertrauen und Glaubwürdigkeit 

Nutzer vertrauen Domains, die professionell und seriös klingen. Wenn Sie also schon während des Domain kaufens einen guten Name wählen, dann kann dieser das Vertrauen der Besucher stärken. Komplizierte, lange oder unprofessionelle Domainnamen rufen dagegen oft Skepsis hervor. Besonders in Märkten, in denen persönliche Informationen oder finanzielle Transaktionen eine Rolle spielen, sind Glaubwürdigkeit und Vertrauen entscheidende Faktoren. 

Weiterempfehlungen und virales Marketing 

Ein kurzer und einprägsamer Domainname wird eher mündlich oder in sozialen Netzwerken weiterempfohlen. Wenn der Name zu lang oder schwer zu merken ist, dann wird er seltener von Freunden oder Bekannten weitergegeben. Mundpropaganda ist ein besonders wertvoller Marketingkanal, der oft vernachlässigt wird, aber gerade für kleine und neue Unternehmen ein großes Potenzial birgt. 

Eine eingängige Domain kann zudem die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Nutzer die Website auf verschiedenen Kanälen verlinken oder teilen, was wiederum die Reichweite erhöht und Traffic bringt. Ein einfach merkbarer Domainname ist auch bei gezielten Offline-Marketingaktionen nützlich – etwa auf Visitenkarten, Plakaten oder in Printanzeigen – und erleichtert es, die Zielgruppe auf die Website zu bringen. 

Schutz der Marke und der Online-Identität  

Einzigartige Domainnamen helfen, eine Marke im Internet zu schützen. Wenn der Domainname einem anderen Unternehmen zu ähnlich ist, kann dies Verwirrung stiften und zu rechtlichen Problemen führen. Für ein neues Online-Business ist es wichtig, sich mit einem unverwechselbaren Namen zu differenzieren, um die Markenidentität klar zu etablieren und das Risiko zu vermeiden, dass potenzielle Kunden versehentlich bei der Konkurrenz landen. 

Es ist oft sinnvoll, Variationen des Domainnamens und verschiedene Domainendungen (bspw. .de, .com, .net, .org) zu sichern, um Verwechslungen und Missbrauch zu verhindern. Dies schützt das Unternehmen vor Wettbewerbern oder anderen Nutzern, die ähnliche Namen registrieren könnten und fördert die Markenautorität.  

Flexibilität und Wachstumsmöglichkeiten 

Ein guter Domainname sollte zukunftsorientiert gewählt werden: Wenn das Business expandieren und in neue Bereiche wachsen möchte, sollte der Domainname nicht einschränken.  

Ein neutraler oder allgemeiner Name ist vielseitiger und erlaubt beispielsweise eine spätere Erweiterung des Geschäftsbereichs, während ein spezifischerer Name möglicherweise weniger flexibel ist. Gerade für Startups lohnt es sich daher, eine Domain zu wählen, die potenziell auch für zukünftige Erweiterungen geeignet ist. 

Wir fassen also zusammen: Für ein startendes Online-Business ist der Domainname weit mehr als nur eine Webadresse – er ist die digitale Visitenkarte, das Aushängeschild und ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie. Ein passender Domainname fördert nicht nur den Traffic und das Vertrauen der Kunden, sondern gibt dem Unternehmen auch die Flexibilität, sich langfristig weiterzuentwickeln und neue Märkte zu erschließen. Daher geben wir Ihnen nun Tipps, die Sie beim Kaufen Ihrer Domain beachten sollten.   

Der Aufbau einer Domain 

Bevor Sie Ihre Domainsuche starten und eine Domain kaufen, sollten Sie wissen, dass eine Domain aus verschiedenen Bestandteilen besteht, die zusammen die vollständige Webadresse bilden. Sie sind hierarchisch angeordnet und geben Hinweise auf die Art, die Zugehörigkeit und die Struktur der Website. Die Hauptbestandteile einer Domain sind: 

1. Top-Level-Domain (TLD) 

Wir beginnen von hinten und starten mit der Domainendung: Die Top-Level-Domain (TLD) ist der letzte Teil einer Domain und folgt direkt auf den Punkt nach dem Domainnamen. Typische TLDs sind .com, .org, .de und .net. Die TLD signalisiert häufig die Art der Website (z. B. .org für Organisationen) oder das Herkunftsland (z. B. .de für Deutschland, .at für Österreich oder .ch für die Schweiz). 

Neben den klassischen TLDs gibt es auch spezifische TLDs wie .shop, .blog, oder .tech, die die Art des Inhaltes oder Angebotes einer Website beschreibt. 

2. Second-Level-Domain (SLD) 

Die Second-Level-Domain (SLD) steht direkt vor der TLD und ist der individuelle und meist auch der wichtigste Teil der Domain, den der Eigentümer auswählen kann. Bei „one.com“ ist „one“ die SLD.  

Die SLD ist häufig der Firmenname, eine Marke oder ein prägnanter Begriff, der den Inhalt der Seite widerspiegelt und gleichzeitig für das Branding und die Wiedererkennung zuständig ist.  

3. Subdomain 

Eine Subdomain steht vor der SLD und wird durch einen Punkt abgetrennt. Die bekannteste Subdomain ist „www“ (für „World Wide Web“), aber Unternehmen können beliebig viele Subdomains erstellen, um Inhalte zu strukturieren. 

Subdomains wie „help” in “https://help.one.com/“ können zur Orgnaisation bestimmter Bereiche oder Funktionen innerhalb einer Website beitragen. Sie eignen sich auch, um getrennte Sektionen oder Angebote innerhalb derselben Domain anzulegen. In unserem Beispiel steht “help” für das Hilfezentrum von one.com, in dem Nutzer umfassende Anleitungen rund um die Produkte erhalten.

4. Protokoll 

Das Protokoll ist kein direkter Bestandteil des Domainnamens, gehört aber zur URL-Struktur. Häufig sieht man https:// oder http:// vor dem Domainnamen. Das „https“ signalisiert, dass eine sichere Verbindung mittels SSL-Zertifikat besteht und für Datenschutz und Sicherheit gesorgt ist. 

Beispiel: In der URL „https://help.one.com“ ist: 
„https“ das Protokoll, 
„help“ die Subdomain, 
„one“ die Second-Level-Domain, und 
„.com“ die Top-Level-Domain. 

Diese Struktur ist wichtig für die Organisation und Hierarchie im Internet und hilft Nutzern und Suchmaschinen, die Inhalte und die Herkunft der Seite schnell zu erkennen. 

Domainendungen: Welche ist die richtige für Sie? 

Die Domainendung signalisiert oft den geografischen oder thematischen Fokus der Website und beeinflusst, wie professionell und vertrauenswürdig eine Seite wirkt. 

Beliebte Domainendungen und ihre Bedeutung: 

.com: Das ist die weltweit populärste TLD und eignet sich für internationale und kommerzielle Unternehmen.  

.de: Die offizielle Länder-Domainendung für Deutschland. Ideal für Unternehmen oder Organisationen, die ihre Dienstleistungen hauptsächlich für ein deutsches Publikum anbieten. Die .de-Domain ist die meistgenutzte Domainendung in Deutschland.  

.at: Die länderspezifische Domainendung für Österreich .at wird überwiegend von Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen in Österreich genutzt. Sie eignet sich gut für Websites mit österreichischem Zielpublikum oder Inhalten, die auf den österreichischen Markt ausgerichtet sind. Die .at-Domain genießt in Österreich ein hohes Vertrauen. 

.ch: Die länderspezifische Domainendung für die Schweiz wird in der Schweiz sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen intensiv genutzt.  

.org: Besonders bei gemeinnützigen Organisationen und Vereinen ist die .org-Domain sehr beliebt. Sie genießt in Deutschland und auch international ein hohes Vertrauen und vermittelt Seriosität und Professionalität. 

.eu: Für Unternehmen und Organisationen, die in der EU aktiv sind, bietet die .eu-Domain eine europäische Identität und signalisiert eine breite Zielgruppenansprache innerhalb Europas. 

.net: Ursprünglich für Netzwerke gedacht, wird .net heute vielfach als Alternative zu .com verwendet, wenn die .com-Variante nicht verfügbar ist.  

Noch mehr Details zu TLDs finden Sie in diesem Artikel: Was ist eine Top-Level-Domain?

Neue Domainendungen und Ihre Vorteile 

Neben den traditionellen TLDs gibt es inzwischen eine Vielzahl neuer Domainendungen wie .shop, .tech, .online, .blog oder .berlin, die spezifische Interessen oder Branchen widerspiegeln.  

SEO-Einfluss der Domainendung 

Google behandelt alle Domainendungen gleichwertig, aber länderspezifische TLDs wie .de können das Ranking in den jeweiligen Ländern positiv beeinflussen. Eine lokale Domainendung hilft Google und anderen Suchmaschinen, Ihre Seite relevanten lokalen Suchanfragen zuzuordnen und kann die Positionierung in den Suchergebnissen verbessern. 

Die 10 Do’s bei der Wahl eines Domainnamens  

Nun haben wir uns schon mit dem Aufbau einer Domain und den verschiedenen Domainendungen beschäftigt. Jetzt bekommen Sie die wichtigsten Tipps an die Hand, die Sie bei dem Kauf Ihrer Domain beachten sollten: 

  1. Kurz und prägnant: Ein kurzer Domainname ist leichter zu merken, weiterzugeben und minimiert das Risiko von Tippfehlern. Domains mit ein oder zwei Wörtern sind ideal, da sie schnell erfasst werden. 
  1. Vermeiden Sie verwirrende oder komplexe Schreibweisen: Schwer zu schreibende oder auszusprechende Namen verwirren Besucher. Einfachheit sorgt dafür, dass Nutzer den Namen direkt finden und richtig eingeben.
  2. Branchenrelevanz beachten: Ein Domainname sollte zur Branche oder zum Thema der Website passen. Dies erleichtert es Nutzern und Suchmaschinen, die Seite sofort thematisch einzuordnen. 
  3. Zukunftsorientiert denken: Überlegen Sie sich, ob der Name auch dann noch passt, wenn sich das Geschäftsfeld oder die Inhalte Ihrer Website ändern. Flexibilität und Zeitlosigkeit sind hier entscheidend.  
  4. Relevante Keywords nutzen: Die Einbindung relevanter Keywords in die Domain kann die Auffindbarkeit in Suchmaschinen verbessern.  
  5. Markennamen integrieren: Wenn Sie einen etablierten Markennamen besitzen, bauen Sie diesen in die Domain ein, um die Marke zu stärken und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen. 
  6. Social-Media-Verfügbarkeit prüfen: Konsistente Namen auf Social Media und der Website erleichtern die Auffindbarkeit und fördern die Markenbildung. 
  7. Die richtige Domainendung auswählen: Die Endung sollte zur Zielgruppe passen, z. B. .com für internationale Zielgruppen und .de für deutsche. 
  8. Domainvarianten sichern: Sichern Sie sich verschiedene Schreibweisen und Domainendungen (z. B. mit und ohne Bindestrich), um Verwechslungen zu vermeiden und Markenmissbrauch vorzubeugen. 
  9. Einfachheit und Klarheit priorisieren: Ein Name sollte auf Anhieb verständlich sein. Ein klarer und leicht zu lesender Domainname wirkt vertrauenswürdig und ansprechend. 

Die 10 Don’ts bei der Wahl eines Domainnamens 

Jetzt wissen wir schon ziemlich viel, was beim Domainkauf beachtet werden muss. Es gibt allerdings auch einige Dinge, die Sie dabei nicht tun sollten. Und dazu kommen wir jetzt:  

  1. Zu lange Domainnamen vermeiden: Längere Namen sind schwerer zu merken und bergen die Gefahr von Tippfehlern. 
  1. Bindestriche und Zahlen vermeiden: Sie können die Lesbarkeit und Zugänglichkeit Ihrer Domain beeinträchtigen und wirken unprofessionell. 
  1. Markenrechtliche Konflikte vermeiden: Vergewissern Sie sich, dass der Name nicht mit bestehenden Markenrechten kollidiert, um rechtliche Probleme zu vermeiden. 
  2. Trendige Begriffe vermeiden: Modebegriffe altern schnell und könnten in einigen Jahren irrelevant wirken. 
  3. Verwirrende Abkürzungen vermeiden: Abkürzungen erschweren die Lesbarkeit und sind oft schwer zu merken. 
  4. Lokale Begriffe vermeiden, wenn nicht nötig: Begriffe, die nur lokal relevant sind oder Dialekt enthalten, können die Auffindbarkeit für ein breiteres Publikum einschränken. 
  5. Vermeiden Sie zu viele Sonderzeichen: Zeichen wie „&“ oder „$“ sind oft schwer einzugeben und können technische Probleme verursachen. 
  6. Nicht die falsche Domainendung wählen: Die Wahl der Domainendung sollte zur Zielgruppe und zum Zweck der Website passen, z. B. keine internationale Endung für ein rein lokales Angebot. Generell sollten Sie die Bedeutung der Domainendung checken – ein kleines Beispiel dafür: Die Domainnendung .cat hat nichts mit süßen Katzen zu tun, sondern wurde geschaffen, um die Sprache und Kultur der katalanischen Gemeinschaft in Spanien auch im Internet zu fördern und zu schützen.  
  7. Wörter mit mehreren Schreibweisen vermeiden: Wörter wie „center“ (amerikanische) und „centre“ (britische Schreibweise) können Nutzer verwirren. 
  8. Unüberlegte Entscheidungen treffen: Investieren Sie Zeit und Recherche in die Auswahl, da ein Domainwechsel später kompliziert und kostspielig sein kann. 

Domain kaufen und die nächsten Schritte  

Mit all diesen Tipps sind Sie jetzt ein Profi beim Aussuchen Ihrer neuen Wunschdomain. Doch welche Domainendungen gibt es eigentlich noch bei den Domainanbietern? Alle Top-Level-Domains, die bei one.com verfügbar sind, finden Sie auf der Seite Domainpreise. Schauen Sie gern auch nach Rabatten: Bei vielen Domains erhalten Sie im ersten Jahr einen großzügigen Rabatt für den Domainkauf.  

Domainkauf als Basis für den Online-Auftritt 

Nach dem Domainkauf geht es darum, die Website zu erstellen. Mit dem Homepage-Baukasten von one.com können Sie eine Website ohne Programmierkenntnisse erstellen. Sie können die Website mit einem Drag-and-Drop-Tool erstellen und mit verschiedenen Elementen anpassen. Mit dem KI-Schreibassistenten verwandeln Sie Ihre Ideen ganz schnell in fesselnde Inhalte. Möchten Sie das einmal testen?  Hier können Sie den Homepage-Baukasten 14 Tage kostenlos testen (völlig unverbindlich). 

Fazit: Die perfekte Domain ist der Schlüssel zum Erfolg 

Eine gut gewählte Domain bildet das Fundament für eine erfolgreiche Online-Präsenz. Sie ist ein zentraler Faktor für das Branding, die Auffindbarkeit und die Wahrnehmung der Website. Wenn Sie die hier genannten Do’s und Don’ts bei Ihrem Domainkauf befolgen, können sie sich eine zukunftssichere, klare und vertrauenswürdige Online-Adresse sichern. Wir wünschen Ihnen maximalen Erfolg! 

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